AfD-Politiker, Unternehmer und andere Rechtsextreme haben sich in Potsdam getroffen, um Massendeportationen zu planen. Die jüngste Enthüllung der Rechercheplattform Correctiv weckt Erinnerungen an den Nationalsozialismus. Mit Blick auf die Umfragehöhen der AfD und ihre Erfolgsaussichten bei den kommenden Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg und Thüringen zieht sogar manch einer eine Parallele zur Machtergreifung der Nationalsozialisten in der Weimarer Republik. Nils Markwardt ist Redakteur im Ressort Kultur von ZEIT ONLINE. Im Podcast beantwortet er, wie berechtigt der Vergleich zur Weimarer Republik ist.
Mehr als zwölf Millionen Menschen in Deutschland haben keinen deutschen Pass, fast die Hälfte von ihnen lebt seit mindestens zehn Jahren in Deutschland. Nun will der Bundestag am Freitag eine Reform des Staatsangehörigkeitsrechts beschließen. Die doppelte Staatsbürgerschaft soll erstmals nicht nur für EU-Bürger möglich sein. Lisa Caspari aus dem Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft von ZEIT ONLINE spricht im Podcast darüber, was sich durch die Reform konkret ändert.
Und sonst so? Ein Mann hat fast zwei Jahrzehnte damit verbracht, eine indigene Sprache wiederzubeleben.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Rechtsextremismus: Geheimtreffen in Potsdam
Correctiv: Geheimplan gegen Deutschland
Anti-AfD-Demos: Wie weit trägt das neue Wir?
Staatsbürgerschaft: Kommen Sie 2025 wieder
Thema: Staatsbürgerschaft
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