Die Republikanerin Nikki Haley hat bei den Vorwahlen der Republikaner im US-Bundesstaat New Hampshire elf Prozent weniger Stimmen bekommen als Donald Trump. Das ist besser als die Umfragen vorab vermuten ließen und trotzdem schlechter als von ihr und ihren Anhängern erhofft. Denn New Hampshire, der zweite Bundesstaat, in dem gewählt wurde, war bislang der einzige, in dem Haley sich Chancen ausrechnen konnte – und sie müsste früh in den Vorwahlen einen Erfolg feiern, damit ihre Kampagne ein Momentum und sie überhaupt eine Chance gegen Trump hat. Deshalb hat Haley auch viel Energie und Geld aufgewandt, um in New Hampshire möglichst viele Stimmen zu holen.
Hat Nikki Haley jetzt noch eine Chance in den Vorwahlen oder steuert Amerika endgültig auf das Duell zu, das die meisten Amerikanerinnen und Amerikaner auf keinen Fall wollen: Donald Trump gegen Joe Biden? Darüber spricht in dieser Folge Fabian Fellmann, der für die SZ den Wahlkampf vor Ort beobachtet.
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Moderation, Redaktion: Franziska von Malsen
Redaktion: Nadja Schlüter
Produktion: Imanuel Pedersen
Zusätzliches Audiomaterial über Reuters, CBS
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