Wie gefährdet ist die deutsche Erinnerungskultur?
Bis zu seiner Befreiung durch die Rote Armee am 27. Januar 1945, vor genau 79 Jahren, wurden im Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau mehr als eine Million Menschen ermordet. Weltweit wird an diesem Tag der Befreiung an die Opfer der Nationalsozialisten erinnert, doch die deutsche Erinnerungskultur ist bedroht. Christian Staas leitet das Ressort Geschichte für DIE ZEIT und erklärt im Podcast, warum der Antisemitismus nicht nur von rechts kommt und wie eine lebendige Erinnerungskultur aussehen kann.
Ob im Möbelgeschäft, in Modeketten oder dem Supermarkt der Wahl – Selbstbedienungskassen werden in deutschen Handelsunternehmen immer beliebter. Laut einer Studie des Kölner EHI Retail Institutes hat sich die Zahl der Geschäfte mit sogenannten SB-Kassen in den vergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt. Lohnen sich Selbstbedienungskassen für Unternehmen? Und wie hoch sind die Diebstahlraten? Diese und weitere Fragen beantwortet Zacharias Zacharakis aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE.
Alles außer putzen: spazieren gehen.
Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Moses Fendel und Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt und Olga Ellinghaus
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Holocaustgedenktag: Sie zermürben, was sich nicht beiseiteschieben lässt
Jüdische Identität: Alles, was vor dem Holocaust war
Selbstbedienungskassen: Piep. Piep. Piep. Wir haben die Kasse lieb
EHI-Studie: Self-Checkout- und Self-Scanning-Systemen im Handel
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