DC hat alle Trümpfe in der Hand, es muss sie nur ausspielen - mit Nerdkultur
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Halt! Bitte schlaft nicht gleich ein, wenn wir »Superman« sagen. Der Strahlemann vom Planeten Krypton mag inzwischen langweiliger wirken als die Dauerwurst, die bei euch hinten im Kühlschrank vor sich hin schimmelt. Kennt man doch, braucht keiner mehr, alles Superschnee von gestern.
Aber das stimmt nicht! Aus Superman ließe sich noch so viel machen - auch abseits von Geschichten, in denen er böse wird oder stirbt, denn davon gab's inzwischen auch schon genügend.
Das Potenzial für neue Blickwinkel, neue Ideen, neue Geschichten wäre da - und das gilt für das ganze DC-Universum!
Woher dieses Potenzial kommt, und warum es Videospiele (Hallo, Arkham-Reihe!) sowie Animationsserien und -filme oft besser ausschöpfen als die Kinofilme, bespricht unsere ganz private Justice League:
Die Stärke von DC kann dabei sein, NICHT den Weg von Marvel zu gehen. Also keine große Kontinuität aufzubauen, die sich nach ihrem Showdown durch mal mehr, mal weniger interessante Einzelgeschichten weiterschleppt.
Stattdessen kann DC bewusst bei dem bleiben, was sie seit Tim Burtons Batman-Filmen ausgezeichnet hat: Sich bei seinen fantastischen Charakteren und Schurken (!) bedienen und sie immer wieder neu und interessant interpretieren.
Wie genau, und welche Beispiele es dafür gibt, hört ihr natürlich im Podcast.
Marco auf YouTube: https://www.youtube.com/@Nerdkultur
Marco im Podcast: https://open.spotify.com/show/1T1Hxt5PBrELmYpKVJQWND
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