Nach der Trennung von ihrem Partner hat unsere Hörerin nur einen Impuls: mit Kind und Kegel möglichst weit weg vom Partner und Kindsvater zu ziehen. Aber als Mutter spürt sie nagende Zweifel, ob das eine gute Idee ist. Zu Recht, finden Julia und Elke, denn das andere Elternteil ist wichtig für die Kinde; außer es liegen schwerwiegende Gründe wie physische oder psychische Gewalt gegen Kind und Mutter vor. Grundsätzlich ist es langfristig entlastender, sich die Erziehungsaufgabe zu teilen und gemeinsam Entscheidungen zu treffen - auch wenn es verständlicherweise etwas dauert, bis man Partner- und Elternebene auseinanderdividiert hat und sich konstruktiv begegnen kann.
Zitat: "Wenn sich getrennte Partner nach einer gewissen Zeit wieder konstruktiv auf der Elternebene begegnen können, ist es langfristig besser, Erziehungs- und Careaufgaben für die gemeinsamen Kinder möglichst gleichmäßig aufzuteilen."
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OOODER Ihr hört mal in Julias zweiten tollen Podcast rein: MENO AN MICH. Frauen mitten im Leben- die die denken: betrifft mich ja noch nicht, sollten erst recht mal reinhören ;-)
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