Wie Anleger vom Lithium-Crash profitieren / UBS lockt Investoren mit höherer Dividende – trotz Credit-Suisse-Integration
Die Schweizer Großbank UBS hat erstmals seit der Notübernahme der Credit Suisse neue Finanzziele bekannt gegeben. Bis 2028 sollen die Zuflüsse auf 200 Milliarden Dollar pro Jahr anwachsen und die Eigenkapitalrendite auf bis zu 18 Prozent steigen. Aktionäre dürften sich über die geplante Dividendenerhöhung um 27 Prozent auf 0,70 Dollar pro Anteilsschein freuen.
Bereits im zweiten Halbjahr 2024 sollen zudem die Aktienrückkäufe wieder anlaufen, die nach der Rettung der Credit Suisse im März 2023 ausgesetzt worden waren. Das Ziel der UBS ist es zudem, bis 2028 fünf Billionen Euro für reiche und superreiche Kunden zu verwalten. „Es ist schon zu schaffen, aber die aktuellen Quartalszahlen haben auch gezeigt, dass der Weg dahin noch lang ist“, sagt Schweiz-Korrespondent Jakob Blume. 13 Milliarden Dollar sollen eingespart werden. „Das heißt, es wird einen großen Stellenabbau geben“, so Blume. Mehr zum Thema lesen Sie hier.
Außerdem erklärt Finanzkorrespondentin Judith Henke, wie Anleger vom Preiscrash bei Lithium profitieren können.
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