Buddhismus im Alltag als täglicher Podcast - Mentale Gesundheit - Selbstverwirklichung - Achtsamkeit
Religion & Spirituality:Buddhism
822-Kriege sind auch nur gute Geschäfte-Buddhismus im Alltag - von shaolin-rainer.de
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Buddhisten unterscheiden sich sehr von den „normalen“ Menschen, denn die buddhistische Lehre drängt den Anhänger, die Umgebung „realistisch“ zu betrachten, nicht aus ideologischen Gründen sich die Realität so zu verbiegen, dass der Anschein endlich zur inneren Überzeugung passt.
Die Welt ist gerade wieder ein Pulverfass, alle möglichen Parteien „zündeln“ munter drauf los, Gründe werden vorgeschoben, die bei genauer Betrachtung nur vorgeschoben sein können.
Es geht ums Geld, um viel Geld, um Macht und Einfluss und andere, tief egoistische Gründe, die dem einzelnen „kleinen Mann/Frau“ schwer schaden, viele Existenzen vernichten, immer häufiger auch Leben zerstören und beenden.
Um die Drahtzieher zu ermitteln müssen wir nur den Spuren des Geldes folgen, wer profitiert hier, mittelbar oder unmittelbar, wer hat Vorteile oder Vergünstigungen? Dies ist ein buddhistischer Blog, so dass ich nicht über einzelne Individuen urteilen mag, das überlasse ich der Geschichte. Den Lesern und Hörern schlage ich vor, hier die Position Buddhas zu betrachten, der sagte: "Alle Lebewesen haben das Recht auf Leben und Freiheit. Wer nach diesem Grundsatz lebt, wird nicht töten, noch andere zur Tötung anstiften."
Buddhisten werden also immer auf Vermittlung, Frieden und Dialog setzen, niemals dabei Bedingungen stellen, eben unvoreingenommen auf Gespräche und Verständnis setzen.
Der Lehrer aller Lehrer hatte zu einem zentralen Element seiner Lehrer die Überlegung gemacht, dass der Mensch nichts unbedarft glauben darf, sondern sich immer seine eigene Meinung machen sollte, sich nicht vom schönen Schein oder großen Titeln blenden lassen darf. Ich sehe klar hinter den Vorhang, zweifle an allen Nachrichten, analysiere die „News“, bin von Haus aus gegenüber Ideologen misstrauisch, komme immer häufiger zu völlig unterschiedlichen „Gefühlen“ wie die angebliche Mehrheit.
Als Anhänger des Buddhismus sollte man nicht werten, aber aus Gedanken werden Gefühle, daraus entstehen Gewohnheiten, die zu Überzeugungen werden. Jeder denkt und fühlt sich im Recht, beharrt auf seiner Position, merkt aber nicht, dass er/sie nur zum „Spielball“ der Mächtigen geworden ist, die schlicht und einfach nur „Geld verdienen“ wollen. Das passiert Buddhisten deutlich seltener als den „normalen“ Menschen, denn ein Buddhist ist immer ein Realist und kein Träumer, sieht die Welt eben nicht wie Pipi Langstrumpf, sondern schonungslos und offen.
Buddhist sein bringt aber auch Verpflichtungen mit sich, nämlich hier zuerst ein Bewusstsein für die Wahrheit zu etablieren und sich dann im weiteren Verlauf auch für diese Wahrheit einzusetzen, nicht zu schweigen und die Dinge nicht einfach „über sich wegziehen“ zu lassen. Kopf in den Sand ist keine Lösung.
Nach dem Hören dieses Textes, was wird sich bei Dir ändern?
Wie kannst Du Dich in Verwirklichung einer besseren Welt einbringen?
Bist Du bereit für deine Überzeugung auch etwas zu tun?
Und was käme Dir jetzt sofort in den Sinn?
Der Weg ist das Ziel!
Buddha sagte zu diesem Thema einmal: Sprich die Wahrheit, übe Güte und schätze andere Wesen, so wirst du Frieden und Glück finden
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