Triumph und Untergang der Rollenspiele: Charakter-Editoren
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Hey, was ist eigentlich euer Kinn-Nasenwurzel-Augenhöhlen-Verhältnis? Ich kann euch zwar gerade nicht sehen, aber ich wette, es ist wunderschön. Und ich weiß das, ich bin nämlich Expertin für Charakter-Editoren.
Was macht einen guten Charakter Editor wirklich aus? Was einen furchtbaren? Welche sind unsere liebsten Editoren und welche Fehler treiben uns zur Weißglut? Und die wichtigste Frage: Wann und warum brauchen wir überhaupt die Möglichkeit, uns einen eigenen Helden zu bauen?
Géraldine und Steffi analysieren bekannte Charakter-Editoren und sprechen über Frisuren-Debakel, Vielfältigkeit, Alter-Schieberegler, Beleuchtung und Reptilien mit Brüsten.
Ist mehr Auswahl in einem Editor immer besser oder wollen wir manchmal sogar eingeschränkt werden? Was macht den Editor in Baldur's Gate 3 so beliebt, obwohl er nur aus vorgefertigten Gesichtern besteht? Ist der Editor in Oblivion nun ein Geniestreich oder eine Vollkatastrophe? Und wie stehen wir zu unnatürlichen Haarfarben in Fantasy-Spielen?
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