NRW-Ministerpräsident Wüst: „Wir dürfen das Land bei allen Problemen nicht in Grund und Boden quatschen“
Beim Handelsblatt Gespräch am Kamin diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes mit Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst über den Zustand Deutschlands und Lösungswege aus der Wachstumskrise. „Die allgemeine Stimmung ist schlecht, in der Wirtschaft sogar teilweise katastrophal“, so Wüst. Doch er warnt davor, in Pessimismus zu verfallen.
Bildung und Jugendförderung stehen für Wüst an oberster Stelle. Er plädiert für eine Reform der Unternehmensteuern und eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für Unternehmen. Um die langsame „Förderprogramm-Logik“ zu beenden, fordert er eine degressive Abschreibung für Investitionsgüter. Wüst äußert sich kritisch zur Ampelkoalition: „Die Ampel verbreitet im Grunde fast seit Beginn das Gefühl, es bewegt sich nichts.“
Wie sich Wüst seinen Vorschlag einer „Allianz der Mitte“ vorstellt, was er selbst schon in NRW erreicht hat und ob er nicht doch als Kanzler kandidieren will – darum geht es in der neuen Folge von Handelsblatt Disrupt.
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