Buddhismus im Alltag als täglicher Podcast - Mentale Gesundheit - Selbstverwirklichung - Achtsamkeit
Religion & Spirituality:Buddhism
853-Körperhaltung-Buddhismus im Alltag - von shaolin-rainer.de
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Mimik und Körperhaltung verraten schnell, ob jemand eine positive oder negative Stimmung hat. Unsere Gefühle beeinflussen nicht nur unsere Mimik und Körpersprache, sondern auch unsere Lebensfreude.
Forschungen haben gezeigt, dass schon wenige Minuten herzhaftes Lachen die Freisetzung von Glückshormonen bewirken können. Es mag sich seltsam anfühlen, wenn du nicht in bester Verfassung bist und einfach so ein fröhliches Gesicht ziehen sollst. Es kann auch an Energie fehlen, sich frei und ausgelassen zu bewegen.
Dennoch lade ich dich ein, es auszuprobieren, vielleicht sogar schon beim Lesen dieser Worte. Überwinde deine Bedenken und lass die Mundwinkel nach oben zeigen. Genau so. Ein wenig mehr. Super!
Wie geht es Dir jetzt? Die Übung mag absurd erscheinen, aber sie hat höchstwahrscheinlich ihre Wirkung entfaltet und die Energie in Dir zum Fließen gebracht.
Das ist unser Ziel. Es geht nicht darum, künstliche Fröhlichkeit zu erzwingen. Vielmehr solltest du einen spielerischen Ansatz finden, der dir hilft, Blockaden zu lösen und Energie in Bewegung zu setzen. Wenn du dich darauf einlässt, wirst du möglicherweise feststellen, dass sich nicht nur deine Mimik, sondern auch deine innere Haltung verändert. Halte die Freude im Fluss, indem du diesen einfachen Weg gehst.
Die Bedeutung von Mimik und Körperhaltung geht jedoch über die unmittelbare Auswirkung auf deine Gefühlslage hinaus. Im Buddhismus wird betont, dass die
Pflege deiner äußeren Erscheinung und Umgebung einen Einfluss auf deine innere Welt hat. Es ist wie das Schaffen eines heiligen Raums, der Ruhe und Klarheit fördert.
Ordnung und Reinlichkeit in deinem physischen Raum können als Spiegelbild deines inneren Zustands betrachtet werden. Wenn Du Deine Umgebung aufräumst und pflegst, schaffst Du nicht nur eine ästhetisch ansprechende Umgebung, sondern unterstützt auch die Schaffung von Ruhe und Gelassenheit in Deinem Geist.
Es geht hierbei nicht um perfekte Sauberkeit oder den Zwang zu einer bestimmten Ästhetik. Stattdessen geht es darum, einen Raum zu schaffen, der für dich persönlich angenehm und unterstützend ist. Wenn du deine Umgebung liebevoll und achtsam pflegst, spiegelt sich das nicht nur in äußerer Ordnung wider, sondern fördert auch inneren Frieden.
Die Prinzipien von Ordnung und Reinlichkeit sind daher nicht nur äußere Handlungen, sondern auch spirituelle Praktiken. Durch bewusstes Aufräumen deines physischen Raums schaffst du nicht nur äußere Klarheit, sondern ebnest auch den Weg für inneren Fokus und Meditation.
Nimm dir also Zeit, deinen Raum zu ordnen und zu reinigen. Erkenne darin nicht nur eine äußere Notwendigkeit, sondern auch eine Möglichkeit, deine innere Welt zu nähren und zu pflegen. Dies ist eine weitere Facette auf dem Weg zu einem ausgeglichenen und harmonischen Dasein.
Der Weg ist ................... (Du weisst schon!)
Buddha sagte einmal: "Der Mensch ist das Ergebnis seiner Gedanken, was er denkt, wird er"
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