Der naturnahe Garten lebt mit Blumen, Obst und Gemüse und nicht dagegen, er ist aber auch keine wild wuchernde Fläche. Alle – Pflanzen, Tiere und Menschen – sollen ihren Lebensraum für Entfaltung bekommen. Auf Gifte, Kunstdünger oder Torf wird verzichtet, höchstens organischer Dünger wird eingesetzt. So soll für den Erhalt der Artenvielfalt gesorgt werden, naturnahe Gärten können im städtischen Raum miteinander vernetzt werden und ein besseres Stadtklima schaffen. Für Karlsruhe und Umgebung legt unter anderem Stella Friede solche naturnahen Gärten an. Lebendig und dynamisch sollen sie sein, manchmal wild und unkonventionell – aber immer lebendig. In SWR1 Leute gibt Stella Friede Tipps, damit wir besser in Einklang leben können – Pflanzen, Tier und Mensch.
Moderation: Jens Wolters
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