Terra X hat wieder einmal die Fakten gecheckt. Passend zu Ostern werden die üblichen Clips in den sozialen Netzwerken gestreut, ob denn die Grundlagen des christlichen Glaubens wirklich auf Tatsachen beruhen: Ist die Grabeskirche in Jerusalem tatsächlich an dem Ort gebaut, wo der Leichnam Jesu nach der Kreuzigung bestattet wurde und – nach biblischem Zeugnis – seine Auferstehung stattgefunden hat? Das Ergebnis: Archäologisch lässt sich das letztendlich nicht beweisen. Zu oft wurde in der Stadt alles zerstört, neu überbaut und verändert. Und selbst wenn es tatsächlich der Ort ist, wo Jesus begraben wurde, ist die Auferstehung selbst aus heutiger Sicht nicht mehr greifbar und beweisbar. Wirklich nicht?
Unser Tagesvers sagt etwas anderes. Der Glaube vermag es sehr wohl zu erfassen, und es wird damit sogar eine sehr weitreichende Auswirkung verbunden: Wer in seinem Herzen glaubt, dass Gott Jesus aus den Toten auferweckt hat, wird errettet werden. Und das heißt: Er wird ebenso wie Jesus auferweckt werden – zu ewigem Leben!
Wie kann so ein Glaube entstehen? Er beruht auf Information, die sich auf wahre Tatsachen gründet. Und diese Tatsachen sind glaubwürdig, weil sie in der Bibel von solchen bezeugt werden, denen der auferstandene Jesus Christus erschienen ist. Und die Tatsache der Auferstehung ist auch deshalb glaubwürdig, weil durch das Sterben und Auferstehen Jesu bei denen, die glauben, eine tatsächliche Veränderung geschieht. Das neue Leben von Gott ist bei ihnen schon jetzt erkennbar. Sie denken anders, sie leben anders und sie sterben anders, weil ihr Blick ausgerichtet ist auf das, was ihnen versprochen ist: ein ewiges Leben in Gemeinschaft mit dem, der ihre Erlösung von Sünden bewirkt hat.
Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesen
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Audioaufnahmen: Radio Segenswelle
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