Die Mikrotransaktions-Hölle: Dragon's Dogma 2 wirft ganz neue Fragen auf
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Dragon's Dogma 2 hat als Singleplayer-Spiel mit als DLC getarnten Mikrotransaktionen eine emotionale Debatte neu angeheizt: Wie weit darf Monetarisierung für einen Vollpreisititel gehen? Und sind jetzt alle Blockbuster dazu verdammt, zur Abzocke zu werden?
Das Problem liegt sogar noch viel tiefer, denn um das System hinter Dragon's Dogma zu verstehen, müssen wir hinter die Intention und Strategie von Capcom blicken. Und dabei stellen Géraldine, Dimi und Human fest: Dragon's Dogma 2 mag kein klassisches Pay2Win sein, wirft aber eine ganz neue Problematik auf.
Im Talk ermitteln wir, woher die Stimmung in der Community rührt, was Capcom erreichen möchte und warum ausgerechnet Dragon's Dogma 2 so ein spannender und emotionaler Fall ist.
Talk-Host Géraldine, Redaktionsleiter Dimi und Industrieexperte Human gehen nicht nur der Dragon's-Dogma-Kontroverse auf den Grund, sondern auch dem aktuellen Stand der Service-Ausrichtung, selbst bei Singleplayerspielen. Warum sollten Spiele wie Elden Ring und Baldur's Gate 3 Vorbilder sein, aber können es leider nicht immer?
Hinweis: Auf Géraldines Tonspur hört ihr manchmal ganz leichte Störgeräusche. Wir bitten das zu entschuldigen, ihr Mikrofon war zum Zeitpunkt der Aufnahme leider schon halb im Osterurlaub.
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