High Hopes: Warum "Cannabis auf Rezept" schwierig bleibt
Cannabis, Bubatz, Gras - Der 1. April 2024 markiert eine Zäsur in der deutschen Drogenpolitik. Erwachsene dürfen ab sofort bis zu 25 Gramm Cannabis bei sich haben und für den Eigenbedarf selbst anbauen. So weit, so klar. Aber was bedeutet die Teillegalisierung für diejenigen, die aus medizinischen Gründen auf Cannabis angewiesen sind? HR-Journalistin Katrin Wegner hat mehrere Monate lang Chris begleitet. Er hat Tourette und deshalb ein Rezept für medizinisches Cannabis. Nur die Kosten bringen ihn in Existenznöte. Bisher zumindest. 11KM fragt, was sich jetzt für Menschen wie ihn verändern könnte.
Hier geht es zur Doku von Katrin Wegner über Chris’ Kampf für die Anerkennung seiner Krankheit:
https://www.ardmediathek.de/video/close-up/cannabis-auf-rezept-fuer-mein-leben-ohne-tics/hr-fernsehen/OThmNzlmNzYtNzhjZS00Y2Y2LTkxZGYtZjRkNTg1MzRiODFk
Hier geht’s zum neuen BR-Podcast “Die Entscheidung”, unserem Tipp für euch, der ab 7.30 Uhr heute Morgen ganz frisch in der ARD-Audiothek sein wird. Der Podcast gräbt sich ein in wegweisende politische Entscheidungen, vom Ende der Atomkraft bis zum Aussetzen der Wehrpflicht:
https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-entscheidung/57448438/
An dieser Folge waren beteiligt:
Folgenautor: Caspar von Au
Mitarbeit: Sebastian Schwarzenböck
Produktion: Christiane Gerhäuser-Kamp, Alexander Gerhardt, Ruth Ostermann und Fabian Zweck
Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler
11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim NDR.
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