Taiwan: So wirkt sich das Erdbeben auf die Chipbranche aus / Warum sich Börsengänge für Anleger nur selten lohnen
Wer 1980 zum Börsenstart 1000 Dollar in Apple investiert und die Aktien bis heute gehalten hätte, der hätte heute Anteile im Wert von knapp 1,7 Millionen Dollar im Depot. Solche hellseherischen Fähigkeiten hat allerdings kaum jemand. Selbst Apple-Mitgründer Ronald Wayne verkaufte seinen Anteil von zehn Prozent wenige Tage nach der Firmengründung für sage und schreibe 800 Dollar. Heute wäre er damit Multimilliardär.
Viele Anlegerinnen und Anleger hoffen, beim nächsten Apple von Anfang an dabei zu sein. Doch Börsennewcomer lohnen sich aus Anlegersicht nur selten. Das gilt insbesondere für Börsengänge in Deutschland. Zu diesem Schluss kommt der Vermögenverwalter HQ Trust in einer umfassenden Analyse. Handelsblatt-Finanzkorrespondent Peter Köhler hat sich die Analyse genau angeschaut und erklärt die Ergebnisse im Podcast-Gespräch. Mehr zum Thema: Warum sich Börsen-Newcomer für Anleger nur selten lohnen
Außerdem spricht Asien-Korrespondent Martin Kölling über die Lage in Taiwan. Dort hat sich am Mittwoch das schwerste Erdbeben seit 25 Jahren ereignet. Kölling erklärt, welche Folgen die Naturkatastrophe für die Menschen vor Ort hat und wie sie sich auf die dortige Chipindustrie auswirkt. Mehr zum Thema: Schweres Erdbeben vor der Ostküste Taiwans
Moderiert von Anis Micijevic
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