Buddhismus im Alltag als täglicher Podcast - Mentale Gesundheit - Selbstverwirklichung - Achtsamkeit
Religion & Spirituality:Buddhism
879-Mehr Lebensfreude-Buddhismus im Alltag - von shaolin-Rainer.de
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Hast du deine Lebensfreude verloren? Fühlst du dich im Alltag eher lustlos? Auch Buddhisten können in ein Tief fallen. Wichtig ist, dass du wieder den Weg nach oben findest. Ich zeige dir, wie das am besten geht.
Denn du bist nicht allein.
Viele Menschen scheinen in unserer leistungsorientierten Gesellschaft nur noch zu existieren.
Das Ziel ist oft, irgendwie unbeschadet durch die Woche zu kommen. Nicht gerade ermutigend, oder?
Dabei ist uns allen die Freude am Leben angeboren. Aber viele scheinen vergessen zu haben, wo sie zu finden ist.
Um die Lebensfreude wieder zu finden, ist es wichtig zu verstehen, warum sie verloren gegangen ist.
Der Grund liegt in unserem Glauben, dass es da draußen (und in der Zukunft) etwas gibt, das uns glücklich machen kann.
Du könntest glücklich sein, wenn: Du gutes Geld verdienst.
Du eine gute Familie hast.
Du in einer Beziehung bist.
Aber ........
Es gibt Menschen, die echte Freude empfinden können, auch wenn nichts Aufregendes passiert.
Andere fühlen sich innerlich schlecht, obwohl sie im Überfluss leben.
Was ist der Unterschied?
Der eine akzeptiert den Moment, egal was passiert, der andere versucht, ihn zu verändern.
Wenn wir den Moment so akzeptieren, wie er ist, können wir ihn genießen. Das ist genau das, was Buddha uns geraten hat.
Unglück entsteht, wenn wir denken, dass der Moment nicht so ist, wie er sein sollte.
Jeder kann in diesem Moment die Freude am Leben wieder entdecken. Dazu muss man dem Moment erlauben, so zu sein, wie er ist.
So einfach ist das.
Lebensfreude entsteht nur im Augenblick.
Wie viele Probleme hast du gerade jetzt? Genau jetzt, während du diese Worte liest.
Natürlich kannst du in Gedanken in die Zukunft oder in die Vergangenheit abdriften und darunter leiden.
Aber in diesem Moment gibt es selten ein Problem. Unsere Gedanken versuchen uns oft etwas anderes einzureden.
Aber ich möchte dir etwas sagen: Der Augenblick ist immer so, wie er ist. Das heißt, er ist immer perfekt. Er kann nicht anders sein.
Der Einzige, der entschieden hat, dass er nicht perfekt ist (und jetzt leidet), bist du selbst. Diese innere Stimme, mein Freund, ist dein Ego.
Es wird dir immer wieder neue Bedingungen für dein Glück einreden, bis du aus diesem Traum erwachst.
Viele Menschen erkennen nicht, dass genau dieser innere Dialog (und nichts anderes) der Grund für ihr Leiden ist.
Die Lebensumstände sind nicht notwendigerweise schlecht. Sie sind einfach so, wie sie sind.
Durch unser unbewusstes Denken machen wir sie negativ.
Das ist genau das, was Buddha gesagt hat, dass wir unsere Welt mit unseren Gedanken erschaffen.
Deshalb frage ich Dich jetzt: Welche Welt willst Du erleben? Der Weg ist das Ziel!
Buddha sagte in diesem Zusammenhang einmal: Dein wahres Selbst erkennend, erlebst du ein höheres Bewusstsein
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