Triumph oder Fall der Spiele: Warum alles an der Engine hängt
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Die Game-Engine, na klar, die sorgt für Grafik. Aber nicht nur und nicht von alleine. Denn eine Engine ist viel mehr als ein Grafikgerüst, sie gibt Entwicklern einen ganzen Werkzeugkasten an die Hand, der auch Spielmechanik und -logiken, Soundarchitektur und vieles mehr umfasst.
Deshalb ist es auch ein Irrtum, zu sagen, man brauche einfach »nur« die Unreal Engine 5, um ein schönes und modernes Spiel zu entwickeln.
Was genau eine Engine kann - und was auch nicht -, besprechen Daniel und Alana im Live-Talk von der CAGGTUS 2024 mit René Rother, der einen Instagram-Account über Toiletten betreibt, vor allem aber am Third-Person-Shooter Children of the Sun arbeitet.
Weil er das Spiel alleine entwickelt, kennt er auch alle Teile einer Engine (in seinem Fall Unity) und kann erzählen, welche ihm die Engine erleichtert und was er dennoch in Handarbeit basteln muss.
Theoretisch ließe sich ein Spiel sogar ganz ohne vorgefertigte Engine entwickeln, allerdings profitieren gerade Indies wie René enorm von Unity und kostenlosen Engine-Varianten. Denn selbst Indie-Titel sind heute meist so komplex, dass kleine Team unmöglich alle Funktionen von Grund auf neu bauen können.
Was uns zur wichtigsten Frage führt: Wie findet man überhaupt die richtige Engine für das eigene Spiel?
Das seht ihr oben im Video, oder ihr hört es hier im Podcast:
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