Dragon Age 4, Mass Effect 5: Hat es Bioware noch drauf?
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Hat es Bioware eigentlich noch drauf? Das fragen sich vermutlich auch viele Menschen bei Bioware selbst. Nach der Entwicklungs-Notbremse für Anthem 2.0 und den eingestellten DLCs für Mass Effect Andromeda müssen die früheren Rollenspiel-Experten zeigen, wofür sie heutzutage eigentlich noch stehen können und wollen.
Das Schicksalsspiel hierfür wird Dragon Age: Dreadwolf, von dem wir im Sommer erstes Gameplay sehen werden, und das Industrie-Insidern wie Jeff Grubb zufolge auch noch 2024 erscheinen soll.
Was wir uns von Dragon Age: Dreadwolf erhoffen - und was es bisher aus Leaks und Insider-Flüstereien zu erfahren gab - bespricht Géraldine beim Talk von der CAGGTUS 2024 mit Micha, Rae und Julius. 50 Prozent der Talkrunde haben dabei Leliana vergessen. Wir wollen aber keine Namen nennen, um Micha und Julius nicht an den Pranger zu stellen.
Gespalten sind wir auch in der Frage, owie problematisch es wäre, wenn die Struktur von Dragon Age: Dreadwolf an Destiny erinnern würde. Denn Dreadwolf war ursprünglich als Multiplayer-Titel à la Destiny oder Anthem konzipiert und wurde erst nachträglich zum Singleplayer-Rollenspiel umgepolt. Gerüchte besagen, dass man das dem Spiel noch anmerken soll.
Ist das schlimm? Ist das sogar gut? Und warum sollte Bioware nach Mass Effect: Andromeda und Dragon Age: Inquisition die Finger von Open Worlds lassen? Das seht ihr oben im Video, oder ihr hört es hier im Podcast:
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