Klimaurteile: Warum die Seniorinnen erfolgreich waren, aber die Jugendlichen nicht
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg hat am Dienstag geurteilt, dass die Schweiz ein fundamentales Recht verletzt: das Menschenrecht der klagenden Seniorinnen auf Privat- und Familienleben. Gemeint ist damit, dass der Klimawandel Gesundheit und Leben der Frauen bedroht, und dass die Schweiz nicht genug getan hat, um ihre Bürgerinnen zu schützen. Mit den Schweizer Frauen freuen sich Klimaaktivisten auf der ganzen Welt und ganz besonders eine Gruppe von portugiesischen Jugendlichen und ein ehemaliger Bürgermeister aus Frankreich. Sie hatten in Straßburg mit einem ganz ähnlichen Anliegen geklagt, allerdings erfolglos. Was haben die Seniorinnen anders gemacht und was bedeuten diese Urteile fürs Klima? Das erklärt Thomas Hummel, SZ-Experte für deutsche und internationale Klimapolitik.
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Moderation, Redaktion: Franziska von Malsen
Redaktion: Vinzent Leitgeb, Johannes Korsche
Produktion: Annika Bingger
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