Eine US-Gesundheitsplattform wurde Opfer einer Ransomware-Attacke durch die AlphV-Betrugssoftware. Nachdem sie bereits eine Loesegeldzahlung geleistet hatten, fordern die Taeter nun eine zweite Zahlung, um die Daten zu entschluesseln. Experten vermuten, dass die erste Zahlung dazu diente, Sicherheit vorzutaeuschen, bevor die zweite Zahlung gefordert wurde. Die Plattform steht vor der Entscheidung, erneut zu zahlen oder den Datenverlust zu riskieren. Die US-Regierung reagiert auf solche Angriffe, plant jedoch noch konkrete Massnahmen. Die Notwendigkeit, in Cybersicherheit zu investieren, wird immer dringlicher. Die Suche nach den Kriminellen gestaltet sich aufgrund ihrer Anonymitaet und der Komplexitaet ihrer Methoden schwierig. Cybersecurity-Experten arbeiten daran, das System wiederherzustellen, jedoch sind die Fortschritte langsam und das endgueltige Ergebnis ungewiss. Die zunehmende Digitalisierung im Gesundheitswesen birgt Risiken, die besser abgesichert werden muessen, um solche Katastrophen in Zukunft zu verhindern.
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