Regisseurin Soleen Yusef spricht im Podcast über ihren prägenden Filmriss im Leben, übers Ausprobieren und Außenseiterin sein und wie sie von Stationen wie Kurdistan, Ostfriesland, Ludwigsburg und Berlin nach vielen Umwegen dazu kam, Regie zu führen. Über Retraumatisierung, innere Reisen, echte Frauenfiguren und warum sie ihr Kinderfilm "Sieger sein" geheilt hat.
(02:40) Passkontrolle
(09:20) Bewerbungsgespräch
(17:55) Klischee-Check
(21:35) Flucht aus Kurdistan: Wilde Kindheit, Gewürze & große Weite
(30:00) Ostfriesland, Wolfsburg & Berlin
(48:30) Teenager: Einsamkeit, Druck & Push durch Lehrerin
(55:05) "Ich hatte immer Hunger nach Kunst und Kultur"
(1:01:35) Filmakademie: "Ich habe mich mit einer Wut beworben"
(1:15:45) Innere Reise, Misogynie am Set & Kriegsrealität holt Fiktion ein
(1:38:05) Kinofilm "Sieger sein": Der Film hat mich geheilt"
Diese Folge ist Teil der "Work-Edition" mit dem Schwerpunkt Arbeit. Sie wird unterstützt von LinkedIn.
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