Geschichten aus der Geschichte
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GAG447: Christina, Hans und Heinrich oder Wie ein Gemälde entsteht
Wir springen in dieser Folge ins Jahr 1538, als Hans Holbein der Jüngere sich von London nach Brüssel aufmacht, um dort Christina von Dänemark, Nichte des Kaisers Karl V. zu porträtieren. Im Gegensatz zu seinen üblichen Arbeiten, wird es aber keine Auftragsarbeit der Porträtierten sein, sondern erfüllt einen ganz anderen Zweck. Wir werden über Christina von Dänemark, Hans Holbein und Heinrich VIII. sprechen um herauszufinden, welchen Zweck dieses Gemälde tatsächlich hatte – und ob es ihn auch erfüllte.
LiteraturJulia Mary Cartwright Ady. Christina of Denmark, Duchess of Milan and Lorraine, 1522-1590. New York, E. P. Dutton, 1913. http://archive.org/details/christinaofdenma00adyj.
Andrea Pearson. Women and Portraits in Early Modern Europe: Gender, Agency, Identity. Routledge, 2008.
Franny Moyle. The King’s Painter: The Life and Times of Hans Holbein. Apollo, 2021.
Jeanne Nuechterlein. Hans Holbein: The Artist in a Changing World. Reaktion Books, 2020.
GAG91: Jan van Eyck – Der König unter den Malern und die Erfindung des Gemäldes https://gadg.fm/91
GAG413: Paracelsus – Arzt und Alchemist https://gadg.fm/413
GAG355: Der Englische Schweiß https://gadg.fm/355
GAG342: Das Stockholmer Blutbad https://gadg.fm/342
GAG218: Die Pazzi-Verschwörung und der Aufstieg der Medici https://gadg.fm/218
Das Episodenbild zeigt einen Ausschnitt des besprochenen Porträts Christinas.
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