Maximilian Krah, AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, musste es nach eigenen Angaben aus den Medien erfahren, dass sein enger Mitarbeiter wegen Spionagevorwürfen verhaftet wurde. Doch nicht etwa aus der verhassten "Lügenpresse"? Das täte Fritz Eckenga aufrichtig leid, wo Krah doch sonst vermutlich lieber "Russia Today" hört. Von Fritz Eckenga.
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