Danke an Helmut ,schaut gerne bei "Popcorn zum mitnehmen" vorbei!
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In dieser Folge des Flimmerkiste Podcasts sprechen Marco und Helmut über den Film 'The Fall Guy' mit Ryan Gosling und Emily Blunt. Helmut hat keine Berührungspunkte mit der Serie, auf der der Film basiert, während Marco sie in den 80er Jahren gesehen hat. Sie diskutieren auch die Schauspielerleistung von Ryan Gosling und die Regie von David Leitch. In diesem Teil des Gesprächs geht es um den Regisseur und die Besetzung des Films. Es wird erwähnt, dass Ryan Gosling und Aaron Taylor-Johnson in dem Film mitspielen. Außerdem wird über die Stuntkoordination und die Rolle von Tom Ryder gesprochen. Die Hauptdarstellerin Jodie wird zur Regisseurin befördert und produziert jetzt ihren eigenen Film. Die Handlung des Films dreht sich um einen Stuntman, der sich bei einem Stunt schwer verletzt und daraufhin gesucht wird. Die Protagonisten müssen den Film fertigstellen und treffen dabei auf verschiedene Herausforderungen. Der Film 'Bullet Train' von David Leitch wird als der größte Film des Jahres bezeichnet. Der Trailer hat bereits viele Action-Komödien-Fans angezogen. Der Cast, darunter Ryan Gosling und Sidney Sweeney, ist beeindruckend. Der Film verspricht eine Mischung aus Action und Humor, ähnlich wie 'Deadpool 2'. Es wird erwartet, dass David Leitch wieder ein spektakuläres Spektakel inszeniert. Der Trailer gibt einen Vorgeschmack auf die überdrehte Handlung des Films. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Marco und Helmut über die Chemie zwischen den Schauspielern in Filmen. Sie erwähnen Ryan Gosling und Emily Blunt als Beispiel für eine gute Chemie. Marco findet es überraschend gut, wie die beiden in dem Film 'Life, Die Repeat' zusammen spielen. Sie sind sich einig, dass die Chemie zwischen den Schauspielern eine wichtige Rolle spielt und dass es manchmal schwierig ist, diese Chemie zu erzeugen. Sie sind sich auch einig, dass die Chemie zwischen den Schauspielern oft wichtiger ist als die Story des Films. Der Film 'Bullet Train' von Regisseur David Leitch ist ein Actionfilm, der sich auf Stunts und Choreografie konzentriert. Es gibt viele Referenzen zu anderen Filmen, da verschiedene Szenen aus anderen Filmen in 'Bullet Train' verwendet werden. Der Film ist eine knapp zwei Stunden lange Achterbahnfahrt voller Stunts und Action. David Leitch, der selbst früher Stuntman war, bringt viel Herzblut und Liebe in den Film ein. Es ist deutlich zu spüren, dass er aus der Branche kommt und die Stuntleute im Fokus stehen. Die choreografierten Kämpfe erinnern an Filme wie 'John Wick' und 'Bullet Train'. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Helmut und Marco die kleinen Details und Referenzen in Filmen, die oft erst beim zweiten oder dritten Anschauen auffallen. Sie betonen die Kreativität und den Spaß, die solche kleinen Gimmicks in Filmen bieten. Marco erwähnt auch den Abspann von Marvel-Filmen, bei dem man sitzen bleibt, um noch weitere Szenen oder Referenzen zu entdecken. Sie sind sich einig, dass solche Details den Film noch interessanter machen und die digitale Umsetzung vieler Effekte beeindruckend ist. In diesem Abschnitt sprechen Marco und Helmut über die filmische Aufnahme von Szenen und den Sound in Filmen. Sie diskutieren die Verbindung zwischen Sound und Bild und wie bestimmte Sounds eine bestimmte Stimmung erzeugen können. Sie erwähnen auch die Verwendung von künstlicher Intelligenz und Deepfake-Technologie in Filmen. Der Film Bullet Train hat viele lustige Momente, die zum Lachen bringen. Besonders die Einbindung der Kostüme sorgt für humorvolle Szenen. Die Beziehung zwischen den Charakteren Cold und Jodie flammt immer wieder auf und sorgt für lustige Dialoge. Auch die Szene, in der Emily Blunt mit Cold per Splitscreen telefoniert, ist sehr komisch. Der Film schafft es, verschiedene Humortypen anzusprechen und immer wieder überraschende Lacher zu liefern. Emily Blunt ist eine großartige Schauspielerin, die in vielen tollen Spielfilmen mitgespielt hat. Sie hat eine gute Chemie mit Ryan Gosling und hat in der Rolle der Regisseurin Jodie vollkommen überzeugt. Ihre Leistung in Filmen wie 'Der Teufeldrick Brada' und 'Aquite Place' ist brillant. Emily Blunt hat Spaß daran, verschiedene Rollen zu spielen und ist in der Lage, sich vollständig in ihre Charaktere hineinzuversetzen. Die beiden Filme 'Der Plan von 2011' mit Matt Damon und 'Teufeldräge' mit Anne Hathaway und Meryl Streep werden besprochen. Beide Filme sind Helmut sehr in Erinnerung geblieben und er empfiehlt sie weiter. Es wird festgestellt, dass die Schauspielerinnen Emily Blunt und Anne Hathaway optisch nicht gealtert sind. Ryan Gosling wird als sympathisch und souverän bezeichnet. Es wird auch erwähnt, dass er in 'Barbie' und 'Shryve' sehr gut gefallen hat. Der Film Bullet Train konzentriert sich hauptsächlich auf die beiden Hauptdarsteller Hannah Weddingham und Aaron Taylor-Johnson. Die beiden ergänzen sich gut und tragen den Film. Es ist ein abgefahrener Film, der viele interessante Dinge zeigt, die hinter den Kulissen passieren. Es ist ein filmisches Denkmal, das viel Aufwand erfordert hat. Der Film wurde größtenteils in der Hollywoodmaschinerie gemacht und ist ein kleines filmisches Meisterwerk. Die Filmbranche verdient es, dass Stuntleute bei den Oscars ausgezeichnet werden. Jedes andere Gewerk wird bereits prämiert oder nominiert. Es ist wichtig, dass die Leistung der Stuntleute im Film bewusst wahrgenommen wird. Es gibt jedoch Unsicherheit darüber, wie die Aufteilung in Hollywood ist und ob Stuntleute als Einzelpersonen oder im Verbund arbeiten. Es wäre gerecht, wenn auch Stuntleute bei den Oscars anerkannt werden. In diesem Abschnitt geht es darum, dass manche Zuschauer gerne Spoiler vermeiden möchten, um den Filmgenuss nicht zu beeinträchtigen. Es wird erwähnt, dass Tom Ryder für den Unfall von Colt verantwortlich ist. Diese Information wird fast beiläufig im Gespräch erwähnt und könnte leicht übersehen werden. In diesem Teil des Gesprächs geht es um das Finale des Films und die verschiedenen Elemente, die darin vorkommen. Es wird erwähnt, dass Colt seinen Namen reinwaschen und seinen Tod vortäuschen will. Außerdem wird über das Aufeinandertreffen von Jodie und Tom Ryder gesprochen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Aaron Taylor-Johnson eine abgedrehte Figur spielt. Das Finale des Films wird als amüsant und gut gelungen beschrieben. In diesem Abschnitt diskutieren Marco und Helmut das Ende des Films und die Schlussszenen. Helmut findet, dass die Schlussszenen ein bisschen überzogen sind, während Marco das Ende gelungen und cool findet. Sie sprechen auch darüber, wie die Erwartungen der Zuschauer beeinflusst werden können, wenn sie wissen, dass ein Stuntman in einem Film mitspielt. Helmut betont, dass die Schlussszenen dramaturgische Höhepunkte sind und dass sie gut gemacht sind. Das Ende des Films war rundum gelungen und hat die Zuschauer begeistert. Es gab eine schöne Auflösung und die beiden Hauptcharaktere haben zueinander gefunden. Es war ein schönes Ende. Der Film 'Bullet Train' ist ein actiongeladener Thriller mit einer beeindruckenden Besetzung. Die Schauspieler liefern großartige Leistungen und haben eine starke Präsenz auf der Leinwand. Besonders hervorzuheben ist das Charisma von Jason Momoa, der mit Leichtigkeit spielt. Der Film bietet spektakuläre Bilder und eine spannende Handlung. Es ist ein perfekter Popcorn-Kino-Film, der jedem Zuschauer ein unterhaltsames Erlebnis bietet. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Musik in Filmen. Es wird diskutiert, wie bekannte Lieder in Filme eingebaut werden können, um eine bestimmte Atmosphäre zu schaffen. Ein Beispiel dafür ist der Song 'Living on a Prayer' von Bon Jovi, der im Trailer zu einem Film präsent war, aber im Film selbst nicht vorkam. Es wird auch erwähnt, dass es andere Coverversionen bekannter Lieder in Filmen gibt, wie zum Beispiel 'I Was Made for Loving You' von KISS. Helmut erwähnt, dass er ein großer Bon Jovi-Fan ist und dass ihm der Song 'Live in Our Prayer' im Trailer gefehlt hat. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Helmut und Marco die Verwendung von Songs in Filmtrailern. Sie sind sich einig, dass der Song im Trailer gut passt und zur Atmosphäre beiträgt. Allerdings finden sie es schade, dass der Song im Film selbst nicht vorkommt. Sie sind der Meinung, dass es schön gewesen wäre, wenn der Song auch im Film verwendet worden wäre, um die Stimmung weiter zu verstärken. Sie betonen jedoch, dass dies kein großer Kritikpunkt ist und der Film trotzdem gut ist. Sie empfehlen den Zuschauern, den Film zu sehen und sich von der guten Laune und Atmosphäre mitreißen zu lassen. In dieser letzten Folge der Flimmerkiste besprechen Marco und Helmut eine bunte Mischung von Filmen, darunter Horror, Sci-Fi und Fantasy. Sie empfehlen den Film Tron Legacy und freuen sich auf die kommende Folge über Tron Legacy. Die beiden bedanken sich bei ihren Partnern und bei den Hörern und verabschieden sich bis zur nächsten Woche.