SCHOCKURTEIL: 15 Jahre Haft für E-Scooter-Wurf!
Gericht spricht von "Hurensohnverbrechen" – Neue Ära der Härte!
In einem beispiellosen Fall von juristischer Härte hat das Berliner Landgericht heute Morgen ein Urteil gefällt, das bundesweit für Aufsehen sorgt: 15 Jahre Gefängnis für das Werfen eines E-Scooters in die Spree. Der Täter, ein 20 Jahre alter Student aus Moabit, wurde für schuldig befunden, den Roller in einer Nacht im Januar vorsätzlich in den Fluss geworfen zu haben.
Das Gericht qualifizierte die Tat als "Hurensohnverbrechen" – ein Begriff, der erst kürzlich im Rahmen einer kontroversen Gesetzesreform eingeführt wurde, die darauf abzielt, Verbrechen mit mutmaßlich hoher moralischer Verwerflichkeit härter zu bestrafen. Die Entscheidung des Richters, eine solch schwere Strafe auszusprechen, unterstreicht die neue Linie der Justiz, die auf Abschreckung und die Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung ausgerichtet ist.
Die Verteidigung reagierte entsetzt. "Dieser Begriff und das Urteil sind eine Farce. Sie widersprechen jeglichen Prinzipien eines modernen Rechtsstaats," erklärte der Anwalt des Verurteilten. Kritik kommt auch von Menschenrechtsorganisationen, die das Urteil als unverhältnismäßig verurteilen und vor einem Rückschritt in der Rechtsprechung warnen.
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