Der Abend im November 2015 in Paris war ein Gewaltakt, wie es ihn in dieser Form noch nicht gegeben hatte. An mehreren Orten der französischen Hauptstadt schlugen die Täter zu. Heute wissen wir: Der Plan hinter diesen Anschlägen stammte ausgerechnet von einem anderen “Geheimdienst” – dem wahrscheinlich gewissenlosesten der Welt.
Warum die französischen Geheimdienste die Gewalt nicht verhindern konnten, obwohl die Täter keine Unbekannten waren, hört ihr in dieser Folge von “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste”. Und wenn ihr mehr über die französischen Nachrichtendienste wissen wollt, hört gern rein in die begleitende Hintergrundfolge “Wie arbeiten Frankreichs Geheimdienste?”.
Und das ist “Dark Matters”: In der ersten Staffel haben wir die deutschen Geheimdienste genau unter die Lupe genommen. Jetzt schauen wir raus in die Welt: Die Geheimdienste anderer Länder wirken ja noch um einiges mysteriöser als unsere: Weil sie die Lizenz zum Töten haben, weil sie Weltgeschichte schreiben und manchmal auch mit richtig schmutzigen Methoden arbeiten. Jede Woche schauen wir uns einen Fall an, der die Tür zu einem Geheimdienst ein Stück weit öffnet und uns Dinge verrät, die wir eigentlich nicht wissen sollten – erzählt von Eva-Maria Lemke und den ARD-Geheimdienstexperten Michael Götschenberg und Holger Schmidt.
Eine neue Folge “Dark Matters – Geheimnisse der Geheimdienste” gibt es immer mittwochs in der ARD Audiothek, auf SWR3.de und auf rbb24inforadio.de.
Und noch ein Tipp zum Weiterhören: Bei "Melody of Crime" berichten Lydia Benecke und Mousse T. über wahnsinnig spannende Kriminalfälle aus der Kultur- und Unterhaltungsbranche.
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