Seit vergangener Woche attackieren russische Truppen Ziele rund um Charkiw, die zweitgrößte Stadt der Ukraine. Sie haben mehrere Dörfer besetzt, Tausende Zivilisten mussten fliehen. Wie ernst die Lage vor Ort ist, beantwortet Olivia Kortas, ZEIT-Korrespondentin in Kiew, im Podcast. Und es geht um die Frage: Wie konnte Russland so schnell in die Ostukraine vorstoßen – trotz der riesigen Waffenlieferung aus den USA?
80 Prozent der Bevölkerung im südostafrikanischen Malawi leben von kleinbäuerlicher Landwirtschaft. Doch wegen der Klimakrise leidet das Land inzwischen fast jährlich unter Zyklonen – tropischen Stürmen, die früher nur alle 50 Jahre auftraten. Zusätzlich belasten immer häufiger Starkregen, Dürren und Trockenperioden die Ernte. 661 Millionen US-Dollar haben die Länder des Globalen Nordens bei der Klimakonferenz in Ägypten 2022 im Kampf gegen Klimaschäden zugesagt. Malawi ist eines der ersten Länder, das Geldes für Klimafolgeschäden bekommen hat. Wie es dazu kam und wo das Geld eingesetzt wird, weiß Fritz Habekuß aus dem Wissensressort der ZEIT, der dort zu Besuch war.
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Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Waffenlieferungen: Russland auch in Russland treffen?
Klimaschäden: Viel versprochen, und dann?
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