Wie nähert man sich dem “Bösen” in Menschen? Kabarettist, Comedian und Satiriker Florian Schroeder stellt sich genau diese Frage in seinem Buch “Unter Wahnsinnigen: Warum wir das Böse brauchen” und führt Gespräche mit Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen - wie etwa einem Holocaust-Leugner, den er im Gefängnis besucht, einem pädophilen Sexualstraftäter oder mit einem Mann, der seit Jahren eine geheime zweite Familie hat. Im Gespräch mit Wolfgang reflektiert er diese Begegnungen und die Erkenntnis, dass die Dinge nicht immer leicht einzuordnen und zu bewerten sind.
Außerdem besprechen Florian Schroeder und Wolfgang in dieser Folge von Heimspiel was die Substanz eines guten Gespräches ist, wie man es schafft sich als Trojanisches Pferd in eine Veranstaltung voller Corona-Leugner zu schleusen.
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