Celonis-Gründer Alex Rinke: Von Null auf 13 Milliarden -wie fühlt sich der krasse Erfolg an?
Es ist gerade mal elf Jahre her, dass Alex Rinke kurz nach seinem Mathematik-Studium mit dem Auto seines Mitgründers Bastian Nominacher durch Deutschland fuhr und versuchte, Firmen ihre Idee zu verkaufen. Eine Software, die Prozesse verbessern sollte. Manche haben nicht verstanden, was das genau bedeutet. Andere nahmen die Anfang Zwanzigjährigen nicht ernst. Aber dann entschied sich Siemens für Celonis. "Und mathematisch dachte ich: Wenn man zwei hat, kann man theoretisch auch viele haben."Und er behielt Recht: Seitdem hat sich Celonis zum erfolgreichsten deutschen Startup entwickelt. Bewertung im Sommer 2022: 13 Milliarden Dollar. Kunden hat das Münchner Startup mittlerweile auf der ganzen Welt, Standorte in London, Madrid, San Francisco und New York. Wie geht denn so etwas, wie wächst man da mit? Als Mensch, als Gründer und auch als CEO?
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Eine Produktion von Gründerszene /Redaktion: Nina Anika Klotz / Produktion: Christine van den Berg, Marie Hecht und Jannik Werner
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