Hellblade 2 setzt die Geschichte der Keltenkriegerin Senua fort, die nach ihrem erfolgreichen Kampf gegen ihre bedrückenden, inneren Stimmen im ersten Teil nun nach Island aufbricht, um Sklavenhaltern und Riesen gleichermaßen auf den Kopf zu hauen. Klingt nicht nur dramaturgisch nach einer überraschenden Stoßrichtung, sondern mündet auch spielerisch in eine, sagen wir, interessante Erfahrung, die die Gemüter spaltet.
Zwei dieser Gemüter sind Rainer Sigl und Dom Schott, die Hellblade 2 durchgespielt haben und nun mit vielen Gedanken ans Mikrofon getreten sind. Gemeinsam klären sie die Frage, ob Hellblade 2 nun ein interaktiver Film oder ein filmisches Spiel ist, wie antike Mythen in ein modernes Gamel passen und warum Schalterrätsel auf den Scheiterhaufen des schlechten Geschmacks gehören.
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