Die Stadt Charkiw im Nordosten der Ukraine steht seit Wochen unter schwerem russischem Beschuss, die ukrainischen Truppen gerieten zusehends in Bedrängnis.
Seit einigen Tagen nun greift die ukrainische Armee mit Waffen aus dem Westen auch Ziele in Russland an – etwas, was die westlichen Verbündeten der Ukraine lange nicht erlaubt hatten. Die Ukraine habe nun etwas an Schlagkraft gewonnen, sagt NZZ-Korrespondent Ivo Mjinssen.
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