Die Polizei hat die Datenschutzbeauftragte umgangen, um die Echtzeitgesichtserkennungstechnologie PerIS ohne Genehmigung einzusetzen. Dies fuehrte zu ernsten Fragen zur Transparenz und zum Datenschutz der Strafverfolgungsbehoerden. Datenschuetzer und Buergerrechtsgruppen aeusserten Besorgnis ueber den Eingriff in die Privatsphaere, waehrend die Polizei betonte, dass die Technologie wichtig sei fuer die Verbrechensbekaempfung. Die Debatte um PerIS verdeutlicht die Balance zwischen Sicherheit und Datenschutz und die Notwendigkeit einer transparenten und legalen Anwendung von Ueberwachungstechnologien. [5564] [AI-generated content]
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