Ist Black Ops 6 das, was Call of Duty jetzt braucht?
Dass ein neues Call of Duty erscheint, ist in etwas so überraschend wie eine Pizzeria in Neapel. Dass jetzt turnusgemäß wieder Treyarch mit Black Ops dran ist, dürfte auch wenige Augenbrauen angehoben haben.
Aber: Black Ops 6 wird zwar »nur« das sechste Black Ops, aber zugleich das erste CoD nach Microsofts abgeschlossener Activision-Übernahme. Das erste CoD, das vom ersten Tag an im Game Pass erscheinen wird. Das erste CoD einer neuen Zeitrechnung, könnte man sagen - auch wenn Microsoft die Entwicklung natürlich noch nicht beeinflusst hat, denn die Arbeit an Black Ops 6 begann ja schon vor einigen Jahren.
Bitte entschuldigt die schlechte Tonqualität! Dimis Hotel-Internet in Los Angeles war ungefähr so stabil wie der Launch von Warzone 2, dennoc wollten wir euch dieses Gespräch nicht vorenthalten. Beim nächsten CoD-Talk sitzt Dimi dann wieder direkt neben uns auf der Couch, versprochen.
Unser Nicht-E3-Korrespondent Dimi hat sich das neue CoD in Los Angeles angeschaut und mit Treyarch gesprochen, um herauszufinden, ob Black Ops 6 wirklich etwas Neues bietet oder nur ein aufgewärmtes Modern Warfare 3 mit Golfkriegs-Skin wird.
Abgesehen von der Black-Ops-typischen Verschwörungskampagne hat es Dimi dabei unter anderem das Movement angetan, die BO6-Charaktere bekommen neue Sprung- und Ausweichmanöver spendiert, die das Spiel grundlegend verändern könnten.
Was das für Warzone bedeuten könnte, und was Dimi zum neuen, alten Prestige-System samt Waffen-Resets sagt, hört ihr im Podcast!
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