Selenskij auf Diplomatie-Tour: Was die Ukraine braucht – und was sie kriegt
In dieser Woche hat der ukrainische Präsident Wolodimir Selenskij in Berlin an einer Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine teilgenommen. Auch den Rest der Woche war er unterwegs, um für Unterstützung und eine Zukunftsperspektive für sein Land zu werben: In Frankreich bei Präsident Macron, in Saudi-Arabien bei Kronprinz bin Salman, beim G-7-Gipfel in Italien und am Samstag geht es weiter in die Schweiz, zu einer Ukraine-Friedenskonferenz.
Kann Selenskij sich mit diesen Reisen langfristige Unterstützung sichern? Und ist es wirklich sinnvoll, zum jetzigen Zeitpunkt über Wiederaufbau und Frieden zu sprechen, wenn in der Ukraine Tag für Tag russische Bomben fallen und kein Ende in Sicht ist? Darüber spricht in dieser Folge von „Auf den Punkt“ Paul-Anton Krüger, der aus dem Berliner Parlamentsbüro über Außen- und Sicherheitspolitik berichtet.
Weitere Nachrichten: Russischer Präsident Putin kritisiert G-7-Beschluss, linke Parteien in Frankreich treten als Bündnis zur Neuwahl an
Moderation, Redaktion: Nadja Schlüter
Redaktion: Johannes Korsche, Vinzent-Vitus Leitgeb, Leopold Zaak
Produktion: Imanuel Pedersen
Zusätzliches Audiomaterial über Reuters und Youtube @PresidentGovUa
Klicken Sie hier, wenn Sie sich für ein Digitalabo der SZ interessieren, um unsere exklusiven Podcast-Serien zu hören: www.sz.de/mehr-podcasts
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
Create your
podcast in
minutes
It is Free