Zum Lesen in den Sommerferien: Vier Kinderbücher über das Unterwegssein
In manchen Bundesländern haben die Sommerferien bereits begonnen, in anderen zählen die Schulkinder noch die letzten Tage, bis es endlich soweit sind. Für alle gilt: Die Sommerferien sind eine Zeit zum Unterwegssein, und ein gutes Buch, mindestens ein gutes Buch, gehört einfach mit ins Gepäck.
Wie eigentlich immer, wenn es einen fünften Sonntag im Monat gibt, nutzen wir im Bücher-Podcast der F.A.Z. die Gelegenheit zu einem Gespräch außer der Reihe, über Kinderbücher. Fürs Reisegepäck. Diesmal hat Tilman Spreckelsen, Kinder- und Jugendbuchexperte der F.A.Z., Bücher ausgesucht, in denen es ebenfalls ums Unterwegssein geht. Das jüngste ist gerade ein paar Tage alt und hat das Zeug zum Klassiker, das älteste ist längst so ein Klassiker und hat das Zeug, von jeder Kindergeneration neu gelesen und geliebt zu werden. Es geht um Abenteuerreisen, um eines der schönsten Reisegefährten – und ein Tourbus spielt auch eine Rolle.
„Auf Linie gebracht“: Andreas Platthaus über die textlich und bildlich revidierte Ausgabe von Michael Endes „Jim Knopf“
„Im Jenseits gibt es keine Leberwurstbrote“: Eva-Maria Magel über Frida Nilssons Kinderroman „Sasja und das Reich jenseits des Meeres“
**„Vom Gefährt zum Gefährten“: *Fridtjof Küchemann über das Sachbuch „Fahr Rad“ von Ondřej Buddeus und Jindřich Janíček*
„Es hat doch jeder was zu jammern, aber niemand einen Grund“: **Fridtjof Küchemann über die Bücher „Und außerdem sind Borsten schön!“ und „Großstadttiere“ von Nadia Budde
Mehr über die Angebote unserer Werbepartner finden Sie HIER
Create your
podcast in
minutes
It is Free