20 Milliarden Euro: Rekord-Deal treibt Rheinmetall-Aktie in die Höhe / Nutzt Microsoft unfaire Wettbewerbsvorteile?
550 Panzer will Italien beim Rüstungshersteller Rheinmetall kaufen, darunter mindestens 350 Schützenpanzer Lynx und mehr als 200 Kampfpanzer Panther. Der Dax-Konzern Rheinmetall kooperiert dabei mit dem italienischen Hersteller Leonardo. Insgesamt beläuft sich der Deal auf rund 20 Milliarden Euro, inklusive Wartung und Service über 15 Jahre.
Dieser bisher größte Auftrag in der Firmengeschichte markiert für Rheinmetall den dritten Milliarden-Deal in kurzer Zeit, angetrieben durch eine angespanntere Sicherheitslage in Europa und die Aufrüstung der Bundeswehr. „Rheinmetall hat eine Schlüsselposition, das zeigt sich an diesen Milliardenaufträgen“, sagt Martin Murphy, Co-Leiter des Investigativ-Teams, im Podcast – und erläutert die Hintergründe zum jüngsten Mega-Deal.
Mehr zum Thema lesen Sie hier: Italien will mehr als 550 Panzer bei Rheinmetall bestellen
Außerdem erklärt Tech-Reporter Christof Kerkmann im Interview mit Daniel Rebstock, wieso Microsoft zunehmend unfaire Wettbewerbsvorteile vorgeworfen werden. Denn Regulierungsbehörden, Partner und auch Kunden beobachten die Marktmacht des Konzerns zunehmend kritisch, wie ein aktuelles Verfahren zeigt.
Mehr zum Thema lesen Sie hier: Die dunkle Seite von Microsoft – Marktmacht sorgt für immer mehr Kritik
Moderiert von Sandra Groeneveld Produziert von Florian Pape
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