Vor einem Jahrzehnt wurde eine Revolution durch Kuenstliche Intelligenz (KI) im Journalismus prophezeit. Experten glaubten, dass KI nicht nur das Schreiben, sondern auch Recherche und Datenanalyse uebernehmen koennte, um Journalisten von Routineaufgaben zu befreien. Verschiedene Start-ups und Medienunternehmen arbeiteten an Algorithmen, die aus grossen Datenmengen eigenstaendig Artikel generieren sollten. Kritiker warnten jedoch vor moeglichen Risiken, da menschliche Intuition und ethische Verantwortung moeglicherweise vernachlaessigt werden koennten. Auch heute, zehn Jahre spaeter, bleibt die Diskussion relevant: Einige Redaktionen nutzen KI fuer einfache Aufgaben, waehrend kreative Aspekte weiterhin menschlich bleiben. Die Zukunft der KI im Journalismus bleibt ambivalent.
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