In einem großangelegten Gefangenenaustausch haben Deutschland und die USA mit Russland mehrere gefangene Personen ausgetauscht. Deutschland und die USA erwirkten, dass insgesamt 16 Personen aus russischer Haft übergeben wurden, darunter deutsche und US-amerikanische Staatsbürger sowie russische Oppositionelle. Wie lange wurde der Austausch vorbereitet? Und ist der Tausch von Unschuldigen mit verurteilten Verbrechern ein fairer Deal? Holger Stark, Leiter des Investigativressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE, kennt die Hintergründe.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will einen Friedensplan und Gespräche mit Russland am Verhandlungstisch anstoßen. Allerdings müsse die Ukraine dafür militärisch erst in eine bessere Verhandlungsposition gelangen, heißt es von vielen Seiten. Die aktuelle Lage an der Front sieht jedoch anders aus. So können Russlands Truppen können das Kampfgeschehen weiter bestimmen. Wie lange die ukrainische Armee die Front noch halten kann und ob Russland sich auf Verhandlungen einlassen würde, weiß Maxim Kireev, er berichtet für ZEIT ONLINE über internationale Politik.
Und sonst so? Woran man eine reife Wassermelone erkennt.
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Hannah Grünewald
Mitarbeit: Benjamin Probst und Sophia Boddenberg
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Weitere Links zur Folge:
Gefangenenaustausch mit Russland: Ein Zeichen der Hoffnung – oder ein Sieg Putins?
Evan Gershkovich: Gefangenenaustausch mit Russland steht bevor
Ukraine: Die Chancen der Ukraine schwinden
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