Börsen erholen sich: Was heißt das für Anleger? / Warum die Konzern-Spaltung von Continental eine Verzweiflungstat ist
Die Panik an den Börsen ist vorerst gestoppt: Nach den dramatischen Ausverkäufen am Freitag und Montag hat sich die Lage am Dienstag erstmal stabilisiert. Doch für eine große Entwarnung ist es noch zu früh, warnt Handelsblatt-Chefkommentator für das Finanzressort, Frank Wiebe im Podcast. Denn noch ist unklar, welche Effekte folgen könnten und wie berechtigt die Sorge vor einer Rezession in den USA ist. Hören Sie in dieser Folge, wie er die Lage für Anleger einordnet.
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Frank Wiebe gibt auch eine kurze Einschätzung aus Börsensicht zu einer Nachricht, die uns kurz vor Redaktionsschluss erreicht hat: Medienberichten zufolge soll Tim Walz, der Gouverneur von Minnesota, der Vize von US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris werden.
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In unserem Schwerpunkt dieser Folge geht es um eine „Verzweiflungstat“: Der Dax-Konzern Continental will seine Sparte mit dem Autozuliefergeschäft abspalten und an die Börse bringen. Das Unternehmen begründet das als logischen strategischen Schritt. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Sparte seit Jahren von dem Reifengeschäft des Konzerns quersubventioniert werden muss, erklärt Unternehmensreporter Roman Tyborski. Kann ein Börsengang dann die Lösung sein?
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Moderiert von Nele Dohmen Produziert von Lukas Teppler
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