Die Nutzung von Dating-Apps wie Tinder oder Grindr birgt erhebliche Datenschutzrisiken. Intime Nutzerdaten, einschliesslich Standort- und Biografieinformationen, sind oft ungeschuetzt und koennen ohne ausdrueckliche Zustimmung weitergegeben werden. Experten warnen, dass solche Praktiken nicht nur die Privatsphaere gefaehrden, sondern auch gegen Datenschutzgesetze verstossen koennen. Besonders besorgniserregend sind die Echtzeit-Standortdaten, die Nutzer moeglicherweise unwissentlich preisgeben. Viele stimmen uninformiert den teils intransparenten Nutzungsbedingungen zu, wodurch Missbrauch und Identitaetsdiebstahl beguenstigt werden. Nutzer sollten daher Vorsicht walten lassen und ihre Datenschutzeinstellungen regelmaessig ueberpruefen. [-1] [13216] [AI-generated content]
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