Mit einer Bewertung von rund 3,5 Milliarden Dollar ist die junge digitale Bank N26 eins der wertvollsten Start-ups in Deutschland. Gerade haben die Berliner verkündet, dass sie noch einmal 170 Millionen Dollar von Investoren eingesammelt haben. In Handelsblatt Disrupt erklärt N26-Mitgründer Valentin Stalf, was sein Unternehmen mit dem zusätzlichen Geld vorhat, wie N26 auf die kritischen Fragen der Finanzaufsicht und die Beschwerden von Kunden reagiert und warum er glaubt, dass die junge Bank auch in den USA erfolgreich sein kann. Er sagt: „Wir glauben, dass wir die Chance haben ein Unternehmen aufzubauen, das irgendwann einmal 50 vielleicht sogar 100 Millionen Kunden hat."
Und am Ende noch ein Gespräch mit der New-York-Korrespondentin des Handelsblatts, Astrid Dörner, über die von Facebook geplante digitale Währung Libra, die in den vergangenen Tagen erneut für massive Diskussionen gesorgt hat: US-Präsident Donald Trump, die G7-Finanzminister und die Bundesregierung in Deutschland sehen den Vorstoß mit großer Sorge - viele würden Libra am liebsten verbieten.
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