Warren Buffett und Michael Burry bauen Depots komplett um / Kredite per Handynummer: Mobile Money in Afrika
Das Mobile-Payment-System M-Pesa ermöglicht es Afrikanern, Finanztransaktionen über ihre Handynummer abzuwickeln, ohne auf herkömmliche Bankkonten angewiesen zu sein. „Kenia hat 54 Millionen Einwohner, 50 Millionen davon nutzen M-Pesa“, sagt Handelsblatt-Reporterin Kathrin Witsch, die sich gerade im Rahmen eines internationalen Journalistenprogramms in der kenianischen Hauptstadt Nairobi aufhält.
Witsch spricht im Podcast über den Boom, den die Fintech-Branche in Afrika derzeit erlebt und den Einfluss von Start-ups, die Milliardenbewertungen erreichen. Sie berichtet auch über die Möglichkeiten, die Smartphone-Banking im Alltag bietet – von der Begleichung von Stromrechnungen bis hin zur Aufnahme von Krediten.
Trotz des Erfolgs von M-Pesa ist Bargeld in Kenia aber noch weitverbreitet. Warum das so ist und warum Mobile-Payment-Systeme in Europa weniger Wachstumspotenzial als in Afrika haben, erklärt Witsch in der neuen Folge von Handelsblatt Today.
Außerdem spricht Andreas Neuhaus, Co-Teamleiter Geldanlage & Märkte, über die neue Depot-Zusammensetzung der Star-Investoren Warren Buffett und Michael Burry.
Zu den Artikeln: Star-Investor baut Depot umfassender um als bislang bekannt
„The Big Short“-Investor verkauft elf Aktien und kauft fünf neue ein
Moderation: Solveig Gode
Produktion: Christian Heinemann
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