André Spang, Kordula Attermeyer
In unserem Workshop „Von Bienen, Bots und Menschen: Neue Bildungsformate für generationenübergreifendes Lernen“ wollen wir nach kurzem Eingangsimpuls (Pecha Kucha bzw. Video) im Rahmen einer Fishbowl-Diskussion mit euch darüber ins Gespräch kommen, wie sich Kommunikation, Information und Lernen in einer "Digitalen Gesellschaft" grundlegend ändern und was das für Jede und Jeden, aber auch für alle zusammen heißt. Der Austausch soll dabei sehr konkret sein, nicht nur gesellschaftliche Phänomene intellektuell durchdringen und am Ende die Frage 'Und was machen wir nun?' offen lassen.
Fakt ist: Immer mehr Menschen sind im Netz nicht nur Empfänger sondern Sender - und das ohne journalistische Expertise zur Aufbereitung und Bewertung von Informationen. Zudem sind die konkrete Mediennutzung wie individuelle Kompetenzen sehr unterschiedlich.
Sind wir uns dieser Verantwortung bewusst? Wenn ja, sind wir fit genug dafür? Oder was brauchen wir noch? Was heißt das für Bildungsformate? Ganz konkret?
Unsere "FAQ's" dazu sind:
Wie schaffen wir gemeinsam einen besseren Umgang mit diesen Herausforderungen?
Welche Kompetenzen braucht jede/r Einzelne, was brauchen alle?
Wer sind "alle", oder welche unterschiedlichen Zielgruppen gibt es mit welchen spezifischen Bedarfen ?
Hashtag #Medienkompetenz? Und dann ist alles gut? #srysly?
Schule aus = Lernen aus?
Unsere Ansätze sind: #neueBildungsformate, #Zielgruppen, #Themen
'Bildung und Emotion' - warum finden alle unser #Beebot - "Bienchen" so süß?
Spielst Du noch oder lernst Du schon? Realistische Potentiale von #Gamification
Soll / kann Verwaltung das mit gestalten?
Wo stoßen wir an innere und wo an äußere Grenzen?
Und ganz besonders interessieren uns natürlich eure Fragen und Ideen!
PS: In diesem Video kannst Du uns schon mal kennenlernen.
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