Mit seinem unverkennbaren Charme und auf der Suche nach Einsichten denkt David Whyte mit zwei Gedichten über den Grenzbereich zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nach. Sie wurden inspiriert durch seine Nichte, die den Jakobsweg nach Santiago de Compostela wanderte.
Translated by P Hakenberg
Reviewed by Johannes Duschner
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