Jeffrey Rogers kommt aus Austin Texas. Mit 22 Jahren zog es ihn nach Berkeley/California wo er eigentlich Historiker werden wollte. Heute beschäftigt er sich mit der Zukunft. Als Educator und Facilitator ist er an der Singularity University verantwortlich für die Vermittlung von Wissen.
Wir sprechen darüber, wie das “Industrial Learning system” an seine Grenzen stößt und was wir in Zukunft ändern müssen, damit “Lebenslanges Lernen” nicht ein Buzzword bleibt. Jeffrey erläutert die Gründe dafür, warum die Singularity University exponentielles Lernen ins Zentrum ihrer Aktivitäten stellt und was das mit den großen Aufgaben (“Global Grand Challenges”), die wir in der Zukunft zu bewältigen haben, zu tun hat.
Wir sprechen unter anderem über konkreten Anwendungen, wie die Entkoppelung der Fleischproduktion von der bisherigen Notwendigkeit, Tiere töten zu müssen und von der deutschen Wissenschaftlerin Svenja Hinderer vom Fraunhofer Institut in Stuttgart, die sich mit künstlichen mitwachsenden Herzklappen, beschäftigt.
Mein Fazit nach dem inspirierenden Gespräch: Ich hätte gerne Lehrer wie Jeffery gehabt.
Wir immer hört ihr die aktuell Folge unseres Podcasts ab Montag morgen 6:00. Viel Spaß mit Jeffrey Rogers und Folge 80!
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mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
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