Im Weltsalon treffen sich Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Bildung, Medien und Kultur mit „ganz normalen Menschen“. Die Gäste stammen aus unterschiedlichen Kulturen und bringen sehr verschiedene Lebenserfahrungen mit. Im Interview berichtet sie von den Chancen und Herausforderungen solcher Treffen.
Die studierte Musikwissenschaftlerin, Germanistin und Politologin beschäftigt sich seit ihrer Dissertation mit kulturellen Metakonzepten, darunter den Ideen von Claude Lévi-Strauss und dem Entwicklungsmodell von Clare Graves. 2010 hat Zech in Leipzig – und damit an für die europäische Aufklärung bedeutsamer Stätte – ihren ersten Salon gründete. Seitdem hält sie Workshops und Ringvorlesungen an Hochschulen oder gibt Trainings an der Spitze von Organisationen. Weitere Weltsalons folgten bisher in Zürich, Brüssel und Berlin.
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