Julia Tulipans' Evolution Radio Show
Health & Fitness
Folge #042: Herz-Kreislauferkrankungen, Diabetes und Cholesterin
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In dieser Folge:Das Video der aktuellen Folge direkt auf Youtube öffnen ( English ab Minute 1:36)
Wenn du dieses Interview auf Youtube anschaust, siehst du die deutschen und englischen Untertitel. Im Audio-Podcast hörst du das Englische Original. Gesund Abnehmen mit der Paleo Low Carb Ernährung Wie du mit richtigem, echten Essen und weniger Zucker dein persönliches, gesundes Körpergewicht findestDu willst Abnehmen, hast aber schon jede Diät probiert und das Gewicht kommt immer wieder?
Was ist „zu viel“ Gewicht eigentlich? Fühlst du dich nur aufgebläht und schlapp? Hast du, wie ich früher, immer mit Kreuzweh zu kämpfen? Oft schauen Frauen immer nur auf die Waage und vergessen ganz, dass sie sich die Muskeln weghungern.
Ich (Julia Tulipan) helfe dir in diesem Kurs persönlich deine Ernährungsweise zu finden. Essen sollte nicht aus kalorienzählen und Verzicht bestehen. Mit Paleo Low Carb muss das auch nicht sein. Du lernst, warum dein Körper und deine Hormone anders auf Essen reagieren werden.
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Kurze Zusammenfassung_In dieser Folge habe ich Ökotrophologin Ulrike Gonder zu Gast in der Evolution Radio Show. Sie arbeitet als Wissenschaftsjournalistin und Buchautorin. Ulrike Gonder hat selber für die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) gearbeitet, doch schon bald begonnen die Konventionen in Frage zu stellen. Sie sieht sich als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und den Multiplikatioren. Ihre mitreißende und herzliche Art, macht sie nicht nur unglaublich sympathisch sonder auch zu einer tollen Vortragenden. _
Gäste
Dr. Jeffry Gerber
Leo, danke, dass Ivor und ich hier sein können. Und Julia hier an der Kamera. Ich heiße Dr. Jeffry Gerber und ich bin ein Hausarzt / Allgemeinmediziner aus Denver, Colorado. Und wir sind hier bei der „Health Unplugged“ in London. Ihr habt uns gebeten, gemeinsam ein Interview zu geben. Die Leute sehen uns oft zusammen. Warum stellst du dich nicht kurz vor? Ich bin Ivor Cummins und ich bin kein Arzt. Ich bin biochemischer Ingenieur und arbeite als R&D Manager an HVM – High Value Manufactoring (Produktion). Also als ein technischer Problemlöser im Ingenieurswesen. Aber zur Medizin habe ich gefunden, da ich schlechte Blutwerte vor einigen Jahren hatte. Ich bekam keine befriedigende Antwort von meinem Arzt. So begann ich zu recherchieren, habe viel entdeckt und Jeff getroffen. Verrückt ist, dass wir sozusagen das Doktor und Ingenieur Duo sind. Ich würde Ivor so beschreiben: Er ist die Ingenieur Version von mir und ich, ich bin die Doktor-Version von ihm. Das gemeinsame Interesse liegt daran die Wurzel des Übels zu finden, speziell von chronischen Krankheiten. Übergewicht, Diabetes, Herzkrankheiten. Anfänglich haben wir beide unabhängig voneinander Präsentationen vorbereitet über das gleiche Thema. Insulin, Diabetes und Herzkreislauf Erkrankungen. So haben wir uns online gefunden, da wir beide eine große Leidenschaft dafür haben. Und wir gehen die Sache von einem unterschiedlichen Blickpunkt an. Ich glaube deine war „ Cholesterol OMG„, wo du aus der Sicht eines Arztes erklärst, warum Cholesterin nicht das ist, was die Leute generell darüber glauben. Und das Insulin und Blutzucker in Wirklichkeit viel wichtiger sind. Und ich hatte das „ Cholesterin Rätsel“ aus der Ingenieur Perspektive. Wo ich dasselbe im Detail erklärt habe. Ich denke du hast seit Jahren vermutet, dass Insulin viel wichtiger für Herz-Kreislauf Erkrankungen ist als Cholesterin? Und bei mir war das eine neue Erkenntnis. Also meine Geschichte beginnt vor 15 Jahren. Ich mache das schon eine lange Zeit. Aber als Ivor vor ein paar Jahren kam und ich sein „Cholesterin Rätsel“ hörte, viel ich fast vom Stuhl. Ich denke: Wow, das ist es! Also haben wir zuerst eine Skype Sitzung gehabt. Und du hast noch zu deiner Frau gesagt: Wer ist dieser Arzt? Verrückter Ami, der mich durch das Internet verfolgt. Und ich meinte, wir sollten Zusammenarbeiten. Woraufhin er meint: „Was bedeutet das?“ Also haben wir einiges zusammen unternommen. Wir waren in Südafrika beim ersten Low-Carb Kongress, was sehr erfolgreich war. Wir haben alle Leute getroffen. Jeff hielt einen Vortrag. Und wir haben noch weitere Projekte gemacht. Eines der Interessantesten war, als wir nach Chicago reisten, um den 95-jährigen Dr. Joseph Kraft zu treffen. Wir hatten sein Buch entdeckt. Es war unglaublich! Er hat entdeckt – und zwar bereits vor 30 Jahren – das Diabetes viel weiter verbreitet ist, als wir vermuten. Aber man muss das speziell testen. Und zwar Glukose (Blutzucker) und Insulin über mehrere Stunden. Das identifiziert wirklich, ob jemand Diabetes hat. Vermutlich haben wir in den USA so um die 50% der Bevölkerung mit Diabetes. Dr. Kraft’s Hypothese ist, dass Herz-Kreislauf Erkrankungen im Wesentlichen Diabetes sind. Aber die Diagnose Diabetes wird zu selten gestellt. Das wusste ich schon, bevor ich Ivor traf und bevor ich Dr. Kraft kennenlernte. Aber all das, was in den letzten Jahren passiert ist, hat das nochmals bestätigt, worüber ich mir schon so lange Gedanken mache. Für die Zuseher heißt das: Insulin und Hyperinsulinismus (dauerhaft erhöhtes Insulin) sind massive Probleme. Das weiß ich schon länger und deshalb kontrollieren wir das mit dem Kraft Test. Aber die meisten Hausärzte nicht. Wir suchen in meiner Praxis danach und man kann sich selber testen lassen. Darauf sollte man achten. Es ist nicht unbedingt das Cholesterin, sondern eher der Metabolismus. Ein metaboles Problem wie zu viel Insulin, das man angehen sollte, wenn man das Herzkrankheits Risiko senken will. Das wirft für mich eine Frage auf. Speziell in Bezug auf Diabetiker. Typ-2 Diabetiker die Insulin, selbst in niedriger Dosierung spritzen. Wenn ich mit so jemanden, oder den Ärzten rede, habe ich den Eindruck, dass sie Angst vor Unterzucker haben. Die Ärzte scheinen lieber MEHR Insulin zu verordnen, als benötigt wird? Woher kommt das? Diese ständige Angst vor niedrigem Blutzucker. Ist das berechtigt, oder ein Märchen? In der Schulmedizin. Zuerst wird Insulin meist viel zu früh verschrieben. Das ist das Hauptproblem und man kann Unterzucker von zu viel Insulin bekommen. Aber traditionellerweise werden wird ausgebildet, dass Diabetes ein Problem der Blutzuckerkontrolle ist.
In Wirklichkeit ist Blutzucker aber der Effekt und nicht der Auslöser!
Ihr wisst das sicherlich, aber wenn wir jetzt beginnen so zu denken, und das Problem an der Wurzel packen, dann sind Hyperinsulinismus und Insulin Resistenz das Problem. Die Botschaft lautet also: Das mit Essen zu reparieren. Mit richtigem, echten Essen. Verarbeitete Lebensmittel weglassen. Das ist meist Nr. 1. Der Zucker, das Getreide und das Mehl. Dann die Pflanzenöle, die so stark entzündungsfördernd sind. Wenn die wegfallen, dann braucht man kein Insulin.Insulin in Leute zu pumpen, das macht nur dick! Wir sehen, dass Ärzte Angst haben das Insulin abzusetzen. Sie haben Angst vor Hypoglykämie aber bei uns ist es leider so, dass aufgrund von Fehlern von Jahrzehnten die Ernährung die reich an Kohlenhydraten ist, auch für Diabetiker empfohlen wird. Das bedeutet noch mehr Insulin. Also Insulin als Spritze. Was den Blutzucker nach unten drückt. Wenn die Patienten aber einfach Kohlenhydrate im Essen meiden würden und dadurch einen Fett verbrennenden Metabolismus fördern, dann gebe es nicht so viele Unterzucker Probleme. Generell haben wir einen stabileren Metabolismus, wenn wir von Kohlenhydraten in der Ernährung auf eine „Diät“ mit viel Fett (aber wenig KH) wechseln. Das benötigt kaum Insulin. Und der Unterzucker kann vermieden werden. Wenn man Kohlenhydrate (= Zucker) in Mahlzeiten hat, dann ist 2-3 Stunden später der Blutzucker am Boden. Und je mehr Kohlenhydrate man in einen Typ-2 Diabetiker stopft, desto mehr Insulin braucht man.
Das Ganze wird ein instabiles technisches System. Unmöglich zu kontrollieren. Und das führt dann eben zur Hypoglykämie (Unterzucker).
Der Trick: Man entfernt das fundamentale Problem – den Überschuss an Kohlenhydraten – und dann wird es stabil. Ivor redet wie ein Ingenieur. Arzte wünschen sich sie wären Ingenieure. Manchmal denken sie, sie wären Techniker, aber da liegen sie falsch. Das ist das besondere an Ivor’s Ansatz. Problemlösung Warum erklärst du nicht die Dreibein Methode des Problemlösens. Das ist wunderbar! Die vereinfachte Version, normalerweise ist das etwas komplexer. Im Wesentlichen haben wir Studien und der sogenannte „Nachweis“ (Evidence) basiert nur auf einem Bein des Dreibeins. Assoziative Beweise. Man schaut sich z. B. Leute 20 Jahre lang an. Was essen die? Und man untersucht, ob sie krank werden oder nicht. Und dann kann man das Essen mit der Krankheit verknüpfen. Aber das sagt uns nichts über die Ursache. Es ist nur ein Zusammenhang. Das war das erste Bein. Sehr schwach. Das 2te Bein: Die Mechanik. Für jede vorgebrachte Ursache muss es einen biologischen Mechanismus geben. Und der ist aktuell in der Wissenschaft sehr schwach. Und das 3te Bein ist der experimentelle Nachweis. Hier schaltet man die vorgebrachte Ursache an und aus. Man erzeugt das Problem. Entweder mit einem Experiment oder einer randomisiert kontrollierten Studie (RCT). Aber man braucht alle 3 Beine des Stuhls (Dreibein) um eine solide Ursache zu finden. Der Großteil der Medizin basiert nur auf dem einen Bein: Assoziation – Zusammenhänge Wie Ancel Keys in den 60ern er sah, das Fett mit Herzkrankheiten assoziiert war. Aber das ist wertlos für einen Ingenieur, aber gut genug für den gesamten Berufsstand der Ärzte Ha Ha Ha. Darauf basiert ALLES. Du nicht Jeff, sicher keiner der Ärzte hier auf der Konferenz. Traditionell ist das der Ursprung dieser Ideen. Jeff, Ivor, danke dass ihr euch die Zeit genommen habt, mit uns – der Evolution Radio Show zu plaudern. Hat mich gefreut. Leo, Julia. Danke vielmals!
EnglishLeo thanks for having Ivor and I here and Julia as our photographer. So my name is Jeffry Gerber I’m a family doctor – a GP – from Denver, Colorado and we’re all here at the Health Unplugged in London. You asked Ivor and I to do an Interview and people seem to see us together a lot why don’t you first introduce yourself and tell them who you are. I’m not a doctor I’m a Chemical Engineer a Biochemical originally and I work as an R&D Manager in high value manufacturing. So as a kind of a technical problem solving type in engineering. But I did get into medical stuff and I had some less than favourable blood test results a couple of years ago. I didn’t have satisfaction from the doctors I had access to so I researched myself and then I discovered a lot of stuff and met Jeff. It is just crazy we’re like the doctor and engineer duo and I would describe Ivor as the engineering version of me and I’m the doctor version of him basically. The common interest is looking for the root cause of chronic disease specifically obesity, diabetes and heart disease. Initially we had both independently prepared some presentations about the identical topics insulin, diabetes and cardiovascular disease and we found each other online. We are just passionate about this. Exactly. Yeah, and we come at it from different perspective. I think yours was „ Cholesterol OMG“ – Oh my god, and you are from a doctors perspective explaining how the cholesterol thing isn’t what people generally believe and that insulin and blood sugar metrics are actually far more important. And I’d done the „ Cholesterol Conundrum“ from an engineering perspective explaining the same thing in some detail. So, yeah, I think you suspected for many, many years that insulin was more important in cardiovascular disease really than cholesterol. And I was more recent. My story goes back 15 years. I kind of been doing it a long time but then Ivor came along just a couple years ago and I’d listened to his „ Cholesterol Conundrum“ and I just fell off my chair. I’m like wow, this is so spot on! So we did a, we ended up first doing a Skype session and you said to your wife: „Who is this doctor?“ Crazy American pursuing me across the internet. Yeah, and I am saying lets collaborate And he is like: „What does that mean?“ So we went on to do quite a lot of stuff. We went to South Africa for the 1st Low-Carb Summit. The worlds first and that was hugely successful. We got to meet all the people there. Jeff you got to speak. And we’ve gone on to do other projects perhaps interesting is the recent one where we went to Chicago and we met with the 95 year old Dr. Joseph Kraft and we had found his book. Read it. It’s incredible and he had discovered over 30 years ago that diabetes is much, much bigger in the world than was suspected. But you need to do his test which is to take glucose and measure insulin over many hours and that truly identifies people with diabetes. Possibly now in America we suspect over 50 % of Americans are essentially diabetic. And Dr. Kraft’s proposal was that all cardiovascular diseases is essentially diabetes but the problem is we under-diagnose diabetes massively. So again I knew this before I met Ivor. I knew this before I met Dr. Kraft. But all these things that happened in recent years just reaffirms the things we were thinking about so long ago. And, you know, a take home message for your viewers is that insulin and Hyperinsulinemia are massive issues and I realized that a long time ago and we do screening unlike most of the GPs in our country we are very proactive looking for these types of conditions. If you can get yourself checked back at home where you guys come from to be alert. It’s not necessarily the cholesterol but more about metabolism – metabolic issues such as insulin that you really need to be addressing if you want to address cardiovascular risk. So, this brings up a question to me. Especially about type-2 diabetics who do insulin, even low doses. The impression I get talking to them, talking to doctors, is that they are really afraid of the blood sugar crashing. So, all the doctors seem to prescribe more insulin than they need. Do you know where that actually come from? This constant fear that people get so low in blood sugar. Is that real? Or is that just made up? In classical medicine. Ah, yeah, well first of all insulin is prescribed way to soon. That’s the biggest problem and you can get low blood sugar from getting too much insulin. But traditionally we are trained to address diabetes as a problem of blood sugar. And the problem is really that the blood sugar is the effect, not the cause. And I am sure you guys are aware of this. So, when you start thinking the root cause and addressing the problems with Hyperinsulinism insulin resistance the message is that you address that with food with whole foods you know. Reducing processed foods and that often is number 1. The sugar and the grains, the flour. The vegetable oils are very much inflammatory. So you start eliminating those foods and you don’t need insulin. So pumping insulin into people just makes them gain weight. We see that the doctors are afraid of actually getting people off insulin. They are worried about hypoglycemic episodes but then unfortunately in our world due to mistakes made many decades ago they promote high carbohydrate diets for diabetics and that drives further insulin and requires more insulin to be taken in injection which can then lead to driving the blood sugar too low. So if people back off in the carbohydrate and the foods that Jeff mentioned and they encourage a fat burning type of metabolism then they won’t have as much hypoglycemic episodes. You know, that’s generally by reducing the carbohydrate and going to a higher fat diet they will have a more stable metabolism they won’t require the insulin nearly so much. And they can avoid these kind of crashes of blood sugar following. You know, taking sugary carbohydrate meals 2-3 hours later you can get very lows. And, the more carbohydrates you put into a Type-2 Diabetic the more insulin you need and it becomes like a non stable engineering system. It’s impossible to control it properly. And that lack of control leads to hypoglycemic episodes. Yeah. The trick is to take away the fundamental problem which is the excess of carbohydrate and then you can get stability. So Ivor talks like an engineer. Doctors wish they were engineers. Sometime they think they are engineers but they are so wrong. And so you know. This is what is so beautiful with Ivor’s approach. Problem solving. And why don’t you describe the 3 legs of the stool method of problem solving and causality. This is beautiful. This is a simplified version. We use a more complex version in real life. But basically a lot of the trials we hear about and a lot of these so called evidence is based on the first leg of proving a cause and that’s association evidence. So, you know you look at people over 20 years. You monitor what they eat. You find out whether they get disease or not and then you can link together what they eat with the disease. But it doesn’t proof cause. It’s just association. So that’s the 1st leg of the root cause „stool“. It’s very weak. The 2nd is the mechanistic understanding. The mechanisms. So for any proposed cause it has to make sense through all the biology science and that’s where they’ve been quite weak actually. And the 3rd is the experimental proof. Where you actually switch on a proposed cause and you create the problem. Switch it on and off. And that’s the 3rd experimental or a randomized control trial. But you really need all 3 legs of the stool to have a solid cause. But vast amount of our current medical believes are bases on just one leg: the associational Like Ancel Keys in the sixties he saw that fat associated with heart disease that’s worthless proof to an engineer but it seems to be good enough for our whole medical profession. Ha Ha Ha. That’s what it was all based on. Not you, Jeff – nor any doctor at this conference. Traditionally that’s where it all came from. Jeff, Ivor thank you for talking to us, thank you for having the time for the Evolution Radio Show Delighted Leo and Julia. Thank you very much!
JULIAS BLOGhttp://PaleoLowCarb.de/
PAWELS BLOGhttp://superhumanoid.de
Bitte beachten Sie auch immer den aktuellen "Haftungsausschluss (Disclaimer) und allgemeiner Hinweis zu medizinischen Themen" auf https://juliatulipan.com/haftungsausschluss/
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