“Der Name Optimist beschreibt meine Lebenseinstellung und Perspektive auf die Welt.“
Jürgen Doldt hat die Welt seit seiner Kindheit fest im Blick. Reisen nach Israel und England und ein einjähriger Schulaufenthalt in Australien haben ihn früh geprägt und er ist seinen Eltern noch heute dankbar dafür, dass sie ihn so früh haben alleine reisen lassen.
Nach seinem BWL Studium in Mannheim folgt ein Masterstudium in San Diego, doch nach einem Jahr “am Strand” führt ihn sein beruflicher Weg erst einmal zurück nach Deutschland, nach Sulzbach zu Andersen Consulting (heute Accenture) und zu seinem ersten Kunden Mercedes-Benz nach Stuttgart Möhringen. Früh wird er als Berater “digital” geprägt und nach seiner Zeit bei seinem letzten Kunden, einem schwedischen Software Start-Up fällt die Entscheidung, Unternehmer zu werden.
Nach weiteren Stationen in den USA und Deutschland gründet Jürgen zusammen mit seinen Partnern Rose Odeh und Nils Arend die Brand Experience Agentur Optimist. Die Agentur hat heute so namhafte Kunden wie Nike, facebook und Google. Aktuell sorgt eine Arbeit in Europa für Furore, das James Bond Museum in Sölden in gut 3.000 Meter in der Höhe.
Wie es gelingen kann, als Deutscher in den USA ein erfolgreiches Unternehmen zu gründen und welche Rolle dabei die Lebenseinstellung von Jürgen und die Kultur von Optimist gespielt hat, waren Inhalte unseres Gesprächs.
“Wir leben im Zeitalter der Makers und Doers” so Jürgen und wer wie ich die Chance hatte, eine Woche bei Optimist rein zu schauen, der sieht wie viel Kraft in diesem Satz liegt.
Aber auch das Anhören der Folge 74 des On the Way to New Work Podcast gibt einen guten Einblick. Wie immer unter:
SPOTIFY spotify.onthewaytonewwork.com
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Und alle Buchtipps books.onthewaytonewwork.com
mit Christoph Magnussen und Michael Trautmann
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