Oliver ist das beste Beispiel dafür, wie der erste Beruf (Werbetexter) den zweiten (Konditor) prägt. Er wollte vor allem eine “neue Marke entwickeln. Von mir aus hätten es auch Fahrräder sein können”. Dann wurden es aber doch Macarons. Erst in einem winzigen, versteckten Laden im Souterrain, mittlerweile in der besten Ecke von Hamburg-Altona gegenüber der Zeisehallen. Vieles hat sich in den letzten sieben Jahren geändert, aber die lustigen Texte für Plakate und Instagram-Posts sind immer noch altes Werberhandwerk.
Viel Spaß mit Oliver Kohtz.
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