Magische Morgenrituale - Kickstart in den Tag für mehr Selbstbewusstsein, Glück, Erfolg & Motivation
Education:Self-Improvement
#3 - 7 Möglichkeiten für dein persönliches Morgenritual
Du hast viele Möglichkeiten, dir ein ganz persönliches Morgenritual zusammenzustellen, und ich möchte dir jetzt 7 schöne Praktiken vorstellen.
Ein Tagesjournal oder Tagebuch führen
Hier schreibst du alle für dich wichtigen Gedanken auf, deine Ziele, Wünsche und Träume
Das Format kann ganz einfach sein, angefangen von einem Notiz-Blanko-Buch bis hin zu einem vorstrukturierten Tagebuch, was du in einem Buchladen bekommst. Such dir das aus, was dich inspiriert...
Meditieren
Ich war bis vor kurzem nie ein Fan von Meditation, bis ich die Atem-App „Pranayama“ kennengelernt habe. Angefangen habe ich mit 3 Minuten, dann kam die Steigerung auf 5 und mittlerweile praktiziere ich 7 Minuten gleich nach dem Aufstehen. Du kannst auch eine CD einlegen und dich auf eine Traumreise begeben – Vorsicht, hier ist Einschlafen fast schon vorprogrammiert (allerdings ein sehr entspanntes Einschlafen)
Sport treiben oder einen Spaziergang machen
Sport ist Mord? Nicht, wenn du es ganz entspannt angehen lässt. Bewegung am Morgen ist DAS Mittel, der dir die viele Energie für den Tag gibt, wie keine der anderen Rituale. Tatächlich würde ich dir dringend empfehlen, zumindest etwas Bewegung immer mit einzubauen. Sport draußen hat immer die Herausforderung, dass es bei Kälte, Dunkelheit und schlechtem Wetter wenig Spaß macht und du dich deutlich stärker motivieren müsstest als sonst. Die gute Nachricht ist, dass du ganz viele Möglichkeiten in deiner eigenen Wohnstube hast, dir Bewegung zu verschaffen. Beispielsweise mit Yoga oder der Sport App „Bodyweight“, die ich immer benutze.
Ein Buch, was dich weiterbringt, lesen
Ich glaube, darüber brauche ich nicht viele Worte verlieren. Such dir ein tolles Buch über ein Thema aus, in dem du weiterkommen möchtest du nimm dir jeden Tag Zeit, dieses Buch durchzuarbeiten. Mein Tipp: nimm dir einen Textmarker und einen Stift zur Hand, streiche dir die wichtigsten Stellen an, schreibe dir Notizen und wenn es Übungen gibt, dann mache diese einfach. Es gibt so wahnsinnig viele wertvolle Bücher für jeden Lebensbereich. Wenn du also jeden Tag ein wenig Zeit investierst, dich intensiver mit einem Bereich zu beschäftigen, dann wird sich mit der Zeit eine Lebensbibliothek aufbauen, die dich weiterbringt
Einen Podcast hören
Es gibt so viele richtig gute Podcasts, zum Beispiel „Magische Morgenrituale“ und viele weitere. Es ist mit den Podcast ein bisschen so, wie mit den Büchern. Für jeden Bereich hast du eine große Auswahl. Das Schöne ist, Podcasts kannst du beim Sport anhören oder beim Spazierengehen – oder du machst aus einer Podcastsitzung eine kleine Meditation.
Affirmationen
Affirmationen sind einfache, klare, positiv formulierte Sätze. Laut oder leise wiederholt ausgesprochen, dienen sie dazu, das Unterbewusstsein mit neuen Informationen zu versorgen. Ziel ist es, mit ihrer Hilfe Blockaden zu lösen, Störungen und überholte, festgefahrene und hindernde Gedankenstrukturen zu entfernen und neue positive, befreiende und inspirierende Gedankenmuster zu schaffen. Sind die Affirmationen erst mal in uns drin, wird unser Gehirn alles tun, um die Wirklichkeit übrigens so zu filtern, dass sie mit unseren Affirmationen übereinstimmt.
An einem wichtigen Projekt arbeiten (zum Beispiel ein Buch schreiben)
An welchen Projekten arbeitest du oder würdest gerne arbeiten? Schreibst du vielleicht an einem Buch oder bastelst du an einem Modell, oder malst du gerne? Egal, wenn du die Zeit geblockt hast, lege einfach los. Genau, auch wenn du gerade wieder einmal eine Blockade verspürst. Meine Erfahrung ist, einfach trotzdem anzufangen. Schreibe einen Satz, male einen Strich, mache eine Entwurfsskizze. Selbst wenn es der totale Blödsinn sein sollte, werden dir dann weitere Ideen einfallen, die besser sind.
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